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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKlütsch, Verena; Reich, Günter
TitelDie mehrgenerationale Weitergabe von Traumatisierungen - empirische und familiendynamische Perspektiven.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 61 (2012) 8, S. 564-583Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2012.61.8.564
SchlagwörterAffektive Störung; Angststörung; Bindungsverhalten; Emotion; Kommunikationsstörung; Posttraumatisches Stresssyndrom; Resilienz; Trauma (Psy); Verhaltensmuster; Generation; Familienbeziehungen; Kommunikationsstörung; Psychopathologie; Risikofaktor; Bulimie; Verhaltensmuster; Generation; Schutz; Angststörung; Posttraumatisches Stresssyndrom; Resilienz; Hydrokortison; Bulimie; Psychopathologie; Psychophysiologie; Risikofaktor; Schutz
AbstractUnter Einschluss des Fallbeispiels einer 19-jährigen Schülerin mit Bulimie werden empirische Befunde zur intergenerationellen Weitergabe von Traumatisierungen dargestellt. Zunächst wird verdeutlicht, dass es in familiären Systemen eine Tendenz zur Weitergabe traumatischer Erfahrungen über mehrere Generationen gibt. Diese manifestiert sich sehr unterschiedlich, z. B. in posttraumatischen Belastungsstörungen, Angststörungen, affektiven Störungen, Aggressivität, sozialem Rückzug oder riskantem Gesundheitsverhalten in der nächsten oder übernächsten Generation. Wirksam werden neben physiologischen Mechanismen (Kortisolspiegel) psychosoziale "Vermittler" wie die Bindungssicherheit, emotionale Regulierung und Verfügbarkeit, der Erziehungsstil sowie familiendynamische Prozesse wie Familiengeheimnisse, Kommunikationsstörungen und daraus folgende Störungen der Mentalisierung, Grenzenstörungen, Loyalitäts- und Delegationskonflikte. Die Darstellung des Fallbeispiels sowie Befunde und Überlegungen zur Resilienz schließen den Beitrag ab. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/2
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