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Autor/inWechselberger, Ulrich
TitelGame-based Learning zwischen Spiel und Ernst.
Das Informations- und Motivationspotenzial von Lernspielen aus handlungstheoretischer Perspektive.
QuelleMünchen: kopaed (2012), 343 S.Verfügbarkeit 
Zugl. leicht überarb. Fassung von: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Diss., 2011.
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 321-335
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86736-256-4; 978-3-86736-256-6
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Empirische Untersuchung; Handlungstheorie; Digitale Medien; Elektronische Medien; Unterhaltung; Realschule; Schüler; Lerntheorie; Motivation; Soziales Handeln; Experiment; Computerspiel; Lernsoftware; Lernspiel; Unterricht; Hochschulschrift
AbstractDieses Buch untersucht das Spannungsfeld, in dem sich Game-based Learning bewegt: hier das autotelische, auf Fantasie beruhende Spiel, dort der zweckorientierte, realitätstreue Ernst der institutionalisierten Bildung. Es widmet sich den geisteswissenschaftlichen Theorien des Spiels, passiert entwicklungs- sowie lerntheoretische Stationen und behandelt sowohl Modelle der Unterhaltungsforschung als auch der handlungstheoretischen Soziologie. Auf dieser Basis fragt das Buch nach dem Einfluss des sozialen Kontexts auf das Potenzial von Game-based Learning: Macht ein und dasselbe Lernspiel im Unterricht mehr Spaß, wenn es als unverbindliches Spiel anstatt als ernstzunehmende Lernsoftware deklariert wird? Und sinkt gleichzeitig mit eben dieser Etikettierung die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, die Inhalte des Mediums auf die Wirklichkeit zu übertragen? Das Buch schildert, wie ein Experiment mit 14- bis 15-jährigen Realschülerinnen und Realschülern dieser Frage empirisch auf den Grund ging und trägt die Ergebnisse sowie Folgen der Studie für die medienpädagogische Forschung vor. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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