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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWalter, Dierk (Hrsg.); Kundrus, Birthe (Hrsg.)
TitelWaffen, Wissen, Wandel.
Anpassung und Lernen in transkulturellen Erstkonflikten.
Gefälligkeitsübersetzung: Weapons, knowledge, change. Adaptation and learning in initial transcultural conflicts.
QuelleHamburg: Hamburger Ed. (2012), 302 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86854-241-7
SchlagwörterErfolg; Misserfolg; Lernen; Frieden; Krieg; Kolonialismus; Kulturkonflikt; Militär; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Taktik; 16. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Historische Analyse; Indigenes Volk; Spanier; Afrika; Australien; Deutsches Kaiserreich; Frankreich; Großbritannien; Nordamerika; Ostafrika; Pazifischer Raum; Russland; Sowjetunion; Subsahara-Afrika
Abstract"Was lernten Militärführer in Kriegen mit ihnen fernen Gesellschaften? Wie lernten sie vom fremden Gegner? Und wo lagen die Grenzen für diese Austauschprozesse zwischen Feinden? In neun Fallstudien und drei übergreifenden Beiträgen werden einzelne transkulturelle Konflikte zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt genommen, um die Relevanz von Anpassungs- und Transferprozessen zu betonen und deren Bedeutung für den militärischen Erfolg oder Misserfolg imperialer Expansion auszuloten. Was sich im aktuellen ebenso wie im historischen Kriegsgeschehen zeigt, machen die Beiträge dieses Bandes auch deutlich: Lernen kann zu Verständnis führen, und dennoch schließen sich Verstehen und entfesselte Grausamkeit keinesfalls aus." (Verlagsangabe). Inhalt: Birthe Kundrus und Dierk Walter: Anpassung und Lernen in transkulturellen Erstkonflikten. Fragen - Hintergründe - Befunde (7-33); Marian Füssel: Lernen - Transfer - Aneignung. Theorien und Begriffe für eine transkulturelle Militärgeschichte (34-49); Jürg Helbling: Tribale Kriege und expandierende Staaten (50-75); Mark Häberlein: Macht und Ohnmacht der Worte. Kulturelle Vermittler in gewaltsamen Konflikten zwischen Europäern und Außereuropäern (76-99); Ross Hassig: Die Eroberung Mexikos: Kulturkonflikt und Konsequenzen (100-127); Armstrong Starkey: Lernen im Kolonialkrieg: Englisch-Nordamerika (128-150); Thomas J. Lappas: Lernen inmitten des Blutvergießens: Französisch-indianische Interaktionen in der Erkundungsphase in Nordamerika (151-178); Michael W. Charney: Iberier und Südostasiaten im Krieg: Die Eroberung von Melaka 1511 und ihre Folgen (179-197); Michael Khodarkovsky: Krieg und Frieden: Was Russland an seinen asiatischen Frontiers (nicht) lernte (198-218); John Connor: Briten und Darug: Gewalttätige Erstkontakte in Australien 1788-1816 (219-238); James Belich: Krieg und transkulturelles Lernen in Neuseeland im 19. J ahrhundert (239-257); Tanja Bührer: Die Hehe und die Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika: Die Schlacht bei Rugaro 1891 (258-281); Reinhard Zöllner: Verfluchen oder Verhandeln? Die mongolischen Invasionen in Japan 1274 und 1281 (282-299).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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