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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEichenseher, Petra; Motschmann, Hubert; Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna
TitelKann der Studienerfolg durch zusätzliche Tutoriumsangebote gesteigert werden?
Fallstudie Chemie - Thermodynamik.
Gefälligkeitsübersetzung: Can academic success be increased by additional offerings of tutorials?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 60 (2012) 5, S. 130-137Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 10; Anmerkungen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterEvaluation; Prüfungsvorbereitung; Chemie; Studium; Universität; Lehrveranstaltung; Studienangebot; Studienerfolg; Studiengang; Tutorium; Bewertung; Entwicklung; Konzept; Modell; Bayern; Regensburg
AbstractTutorenprogramme gelten geradezu als Allheilmittel bei unbefriedigenden Studienleistungen. Das haben die Autoren zunächst auch angenommen. In sehr vielen Fällen werden die Erwartungen auch eingelöst, wenn die Tutor/innen über Fachwissen hinaus gut ausgebildet wurden und die Lerngruppen klein genug sind, um ausreichend auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen eingehen zu können. Mit dem Begriff Tutorenprogramm wird allerdings eine weite Spanne unterschiedlicher Ziele (Orientierungs-, Studieneingangs-, Fach- und Prüfungstutorien) sowie Ansprüche an die Lehr-/Lernvorgänge und das methodische Vorgehen verbunden. Letzteres reicht (bei Fachtutorien) von der Doppelung des Vorlesungsstoffes, d.h. seiner Wiederholung über arbeitsteiliges Vorgehen im Stoff, von Nachhilfestunden im Demonstrationsstil der Vorlesung in größeren Plena bis zu intensivem, individuellem, aktiven Lernen der Studierenden in Kleingruppen. Das Autorenteam präsentiert in seinem Beitrag die Ergebnisse einer empirischen Begleitung von Tutorien in der Thermodynamik mit z.T. überraschenden Ergebnissen. Die Auswertung führt auf grundlegende Fragen von Studium und Lehre. (HDZD/Text übernommen).

Tutoring programmes are virtually considered to be a panacea against unsatisfactory academic performances. The authors Petra Eichenseher, Hubert Motschmann & Maria-Anna Bäuml-Roßnagl have thought this at first too. In many cases, the expectations are fulfilled if the tutors are well educated in addition to their professional knowledge and learning groups are small enough to sufficienbly cater the various learning preconditions. The concept of tutoring programmes is however connected to a wide range of different purposes (orientation, beginners, discipline and examination tutorials) and also to demands on teaching and learning processes and to methodology. The latter reaches (for discipline tutorials) from the doubling of the subjects of a lecture, i.e. their repetition through work-sharing methods, and from private lessons in the demonstrative teaching style of the lecture in larger plenums to intense, individualized and active learning of students in small groups. The team of authors present the results of an empirical support of tutorials in thermodynamics with some partly surprising results in their article "Can Academic Success Be Increased by Additional Offerings of Tutorials?" The evaluation leads to fundamental questions of studying and learning. (HDZD/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2013/2
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