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Autor/inSimon, Walter
TitelAbschied von der Normalarbeit.
Berufswelt und Arbeitsplatz im Umbruch.
QuelleAuerbach: Wissenschaftliche Scripten (2012), 264 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-942267-47-2
SchlagwörterKompetenz; Zukunftsperspektive; Burnout-Syndrom; Psychische Störung; Arbeitswelt; Technologische Entwicklung; Arbeitsgesellschaft; Demografischer Wandel; Sozialstaat; Einkommenshöhe; Leiharbeit; Niedriglohn; Personalmanagement; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmotivation; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungssystem; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikationsanforderung; Telearbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Dienstleistungsbereich; Fachkraft; Bürgerarbeit; Benachteiligung; Szenarium; Zukunft; Gewerkschaft; Arbeitskraftunternehmer; Führungskraft; Selbstständiger; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDer Autor untersucht die Veränderungen, die Digitalisierung und Globalisierung in der Berufswelt auslösen. Dabei widmet er sich insbesondere dem Übergang vom Industriezeitalter in die wissensbasierte Dienstleistungsgesellschaft. "Von einer eher sozialphilosophischen Reflexion über Herkunft und Zukunft der Arbeit ausgehend, entwirft der Autor Szenarien zum Beschäftigungssystem der Jahre 2012 bis etwa 2025. Hier geht es unter anderem um Beschäftigungsformen, Arbeitsmarktangebote, Arbeitsplatzsicherheit, prekäre Arbeitsverhältnisse und das Siechtum der Gewerkschaften. In einem zweiten Hauptabschnitt stellt der Autor seine Szenarien zum Wandel innerhalb der Arbeit vor. Er beschreibt Anforderungen und Folgen für den Arbeitnehmer. Der Bogen spannt sich von der Telearbeit, über das Selbstmarketing und den Trend zur Projektifizierung der Arbeit bis hin zur Sozial- und Online-Kompetenz von Arbeitnehmern." Der dritte Hauptabschnitt widmet sich der Personalführung der Zukunft. "Was folgt aus den übergeordneten und nachgeordneten Globaltrends für die Mitarbeiterführung? Noch immer wirken die Beharrungskräfte traditioneller Verhaltensweisen, aber das Sein formt auch das Bewusstsein von Führungskräften. Die Signale eines neuen Führungsverständnisses werden sichtbar, obwohl vieles noch beim Alten bleibt." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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