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Autor/inWendt, Sabine
TitelDie Beschäftigung schwerbehinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt: Einstellungsgründe und Einstellungshindernisse - Akzeptanz der Instrumente zur Integration.
Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung in Unternehmen des Landes Bremen.
QuelleIn: Behindertenrecht, 50 (2011) 4, S. 164-170Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-3888
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Vorurteil; Förderungsmaßnahme; Ausgleichsabgabe; Soziale Verantwortung; Sozialgesetzbuch; Arbeitgeberinteresse; Erwerbsquote; Personalauswahl; Personalpolitik; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Kündigungsschutz; Einstellungsvoraussetzung; Schwerbehinderung; Arbeitgeber; Schwerbehinderter; Bremen
AbstractFür Schwerbehinderte ist es vergleichsweise schwieriger, auf dem ersten Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden und diesen auch möglichst dauerhaft zu behalten. Diese unbefriedigende Lage wurde vom Versorgungsamt/Integrationsamt Bremen aufgegriffen. Es hat das Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW), Universität Bremen/Arbeitnehmerkammer beauftragt, in einer wissenschaftlichen Studie im Land Bremen Verbesserungspotentiale zu eruieren. Unter dieser Zielsetzung gliedert sich der Auftrag des Integrationsamtes in zwei Schwerpunkte: Erstens sollten aus der Identifizierung und Analyse der Gründe 'Pro und Contra Beschäftigung' in den privaten Unternehmen' Schlüsse auf die Akzeptanz der Integrationsinstrumente und -strategien gezogen und eventuelle neue, bisher unberücksichtigte Unterstützungsbedarfe erkannt werden. Zweitens wollte das Integrationsamt das betriebliche Urteil über seine durch Mitarbeiter/innen angeboteten und realisierten Dienste erfahren, um bei Bedarf auch diese Dienste zu verbessern. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Beratung, Unterstützung und Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsamtes in Bremen und Bremerhaven besser mit den betrieblichen Anforderungen und Sichtweisen abstimmen zu können. Die Studie wurde im Jahr 2010 durchgeführt. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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