Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wehr, Sebastian |
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Titel | Testdiagnostik der Lese-Rechtschreibschwäche. |
Quelle | Münster: Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität (2012), 94, VI S.
PDF als Volltext Münster, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Diss., 2012. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
URN | urn:nbn:de:hbz:6-91479598628 |
Schlagwörter | Vergleich; Hamburger Schreibprobe; Test; Dissertation; Kind; Lesen; Rechtschreibung; Test; Vergleich; Kind; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Lesen; Rechtschreibung; Dissertation; Grundschulalter |
Abstract | 58 Kinder mit Verdacht auf LRS oder AVWS wurden mit der Hamburger Schreibprobe, dem Salzburger Lese-Rechtschreibtest sowie Untertests des Psycholinguistischen Entwicklungstests und dem Mottiertest untersucht. Beide Tests stufen die quantitative Rechtschreibleistung unterschiedlich ein, der SRT fand 66% auffällige Kinder, die HSP 21%. Die Übereinstimmung der Testverfahren bzgl. der quantitativen Rechtschreibleistung ist gering. In der Messung der alphabetischen Schreibkompetenz korrelieren beide Verfahren zwischen k=0,578 und k=0,679, die Messungen der orthographischen Kompetenz korrelieren zwischen k=0,361 und k=0,590. Von den Untertests des PET korreliert der Zahlenfolgen-Gedächtnis-Test für die Kinder der 3. und 4. Klasse zu beiden Testverfahren mittelmäßig, die anderen Untertests sowie der Mottiertest zeigten keine Zusammenhänge zu den Rechtschreibtests. (Orig.). |
Erfasst von | Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |