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Autor/inPichl, Iris
TitelMoral und Emotionen.
Zum Zusammenhang zwischen der moralischen Urteilskompetenz und den Strategien der Emotionsregulation; eine quantitative Untersuchung von Kindern und Jugendlichen der Sekundarstufe I in NRW.
QuelleMünster: Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat (2012), IX, 369 S.
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Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2012.
ReiheMV Wissenschaft; Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster. Reihe VI. 9
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8405-0061-9
URNurn:nbn:de:hbz:6-81459615667
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Quantitative Forschung; Emotion; Emotionale Erziehung; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Urteilsfähigkeit; Testverfahren; Adoleszenz; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Kind; Moral; Nordrhein-Westfalen; Religiosität; Regelschule; Kognitive Entwicklung; Urteilsfähigkeit; Kind; Regelschule; Ethische Erziehung; Moral; Religiosität; Jugendlicher; Kohlberg, Lawrence; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractZusammenhänge zwischen Moral und Emotionen werden zunächst vor dem Hintergrund der entwicklungspsychologischen Theorien Lawrence Kohlbergs und Manfred Holodynskis sowie der je zugehörigen Diskurse theoretisch hergeleitet. Auf dieser Grundlage wird ein hypothetisches Arbeitsmodell der Theorie Kohlbergs zur moralischen Urteilskompetenz und der Emotionstheorie Holodynskis erstellt sowie die Messung beider Fähigkeiten diskutiert. Im Anschluss an die Generierung eines geeigneten Messinstruments werden im Hinblick auf den Zusammenhang dieser Kompetenzen Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zehn und 17 Jahren der regulären Schulformen untersucht. Hierbei finden auch die bereits im theoretischen Teil dieser Arbeit thematisierten Einflussfaktoren des Lebensalters, des Bildungsgrades, des Geschlechts und auch der Religion und der Gläubigkeit ihre Beachtung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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