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Autor/inEhlert, Albrecht
TitelEmpirische Studie: Unterschiede im Lernerfolg und Unterschiede im subjektiven Erleben des Unterrichts von Schülerinnen und Schülern im Informatik-Anfangsunterricht (11. Klasse Berufliches Gymnasium) in Abhängigkeit von der zeitlichen Reihenfolge der Themen (OOP-First und OOP-Later).
QuelleBerlin: Freie Universität Berlin (2012), XII, 389 S.
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Berlin, Freie Universität Berlin, Diss., 2012.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000035764-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Lernerfolg; Informatikunterricht; Objektorientierte Programmierung; Dissertation
AbstractIn dieser empirischen Studie wurden zwei verschiedene fachdidaktische Vorgehensweisen zum Unterrichten der objektorientierten Programmierung (OOP) im Informatik-Anfangsunterricht verglichen: das so genannte OOP-First-Vorgehen (basierend auf den Ideen zu objects-first) mit dem so genannten OOP-Later-Vorgehen. Die Fachtermini "OOP-First" und "OOP-Later" wurden dabei hergeleitet bzw. definiert und eine neue Betrachtungsweise in die objects-first-Diskussion eingebracht: Das OOP-First-Vorgehen und das OOP-Later-Vorgehen unterscheiden sich (fast) nur in der sequenziellen Abfolge der Themen, die Themen selber sind vergleichbar. Es wurden zwei Schulklassen (11. Klasse, Berufliches Gymnasium, Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik) ein Jahr lang in zweierlei Hinsicht untersucht. 1. Der Lernerfolg nach einem Schuljahr, aufgeschlüsselt in verschiedene Themen: - Einführung in die objektorientierte Programmierung (Klassenimplementierung und Objekterzeugung); - Variablen (Attribute), fundamentale Datentypen und Steuerstruktur Sequenz; - Prozeduren (Methoden); - Steuerstruktur Selektion und Steuerstruktur Iteration; - Spezielle Datentypen: Arrays und Strings; - Vererbung; - Assoziation; - Zusatzthemen: "Dynamische OOP" und "Objektorientierte Modellierung". Die Forschungsfrage lautete dabei: "Gibt es (signifikante) Unterschiede im Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler im Informatik-Anfangsunterricht in Abhängigkeit von einem OOP-First- bzw. OOP-Later-Vorgehen?". 2. Das subjektive Erleben (mit neun Momentaufnahmen innerhalb eines Schuljahres) der Schülerinnen und Schüler im Informatik-Anfangsunterricht, bezogen auf drei Dimensionen: - Emotionale Dimension; - Kognitive Dimension; - Motivationale Dimension. Die Forschungsfrage lautete dabei: "Gibt es (signifikante) Unterschiede beim subjektiven Erleben des Informatik-Anfangsunterrichts der Schülerinnen und Schüler in Abhängigkeit von einem OOP-First- bzw. OOP-Later-Vorgehen?". In dieser Arbeit werden das Studiendesign hergeleitet, die Implementierung der Studie erläutert, die Resultate der empirischen Studie vorgestellt, Interpretationen der Ergebnisse vorgenommen und fachdidaktische Auswirkungen diskutiert. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2013/1
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