Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zender, Raphael |
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Titel | Service-basierte Infrastruktur für pervasive Lehr- und Lernarrangements. |
Quelle | Rostock: Universität (2010), 130 S.
PDF als Volltext Rostock, Univ., Diss., 2011. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Vergleich; Kommunikation; Digitale Medien; Elektronische Medien; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Lernumgebung; Computerunterstützter Unterricht; Dissertation; Hochschule; E-Learning; Hochschulschrift; Infrastruktur; Vernetzung |
Abstract | Mit der wachsenden Bedeutung von Mobilität, allgegenwärtigem IT-Zugang und dynamischer Allokation anpassbarer Inhalte ist eine zunehmende Integration von Technologien des Pervasive Computing in Lehr- und Lernprozesse erkennbar. Diese Dissertationsschrift analysiert die infrastrukturellen Herausforderungen f¨ur pervasive Umgebungen im Allgemeinen und pervasive Hochschulen im Speziellen. Sie bewertet basierend auf dieser Analyse die Eignung heutiger Kommunikationsmodelle als infrastrukturelle Basis und motiviert als Ergebnis dieses Vergleichs den Einsatz Service-orientierter Architekturen (SOA). Da sich in den jeweiligen Anwendungsbereichen der einzelnen Komponenten pervasiver Umgebungen unterschiedliche SOA-Implementierungen etabliert haben, müssen Interoperabilitätsmechanismen bereitgehalten werden. Dieser Arbeit stellt bekannte Interoperabilitätsansätze vor, diskutiert und bewertet diese hinsichtlich ihrer Eignung zur Interoperabilität in pervasiven Umgebungen. Es wird anschließend ein systematischer Interoperabilitätsansatz vorgestellt. Für die zuvor klassifizierten SOA-Implementierungen werden weiterhin Strategien zu deren Integration in diesen Ansatz erarbeitet und diskutiert. Die erzielten Ergebnisse werden im Rahmen universitärer Fallstudien evaluiert. Es wird gezeigt, dass durch die resultierende Systematik, Transparenz und Flexibilität traditionelle Lehr- und Lernarragements bereichert und neue Innovationen im universitären Umfeld entstehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |