Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wanger, Susanne |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Ungenutzte Potenziale in der Teilzeit: Viele Frauen würden gerne länger arbeiten. Paralleltitel: Unused potential in part-time work: Many women would like to work longer. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2011), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 9/2011 |
Zusatzinformation | Anhang (1) Anhang (2) Anhang (3) Anhang (4) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Frau; Erwerbstätigkeit; Vollzeitarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktchance; Arbeitszeitwunsch; Jahresarbeitszeit; Teilzeitbeschäftigung |
Abstract | "Frauen haben ihre Position am Arbeitsmarkt selbst in der Krise ausgebaut und stellen mittlerweile fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland. Dies allein spiegelt ihre tatsächliche Teilhabe am Erwerbsleben allerdings nur bedingt wider. Die unterschiedlichen Arbeitszeiten von Frauen und Männern müssen mit einbezogen werden, um ein differenziertes Bild ihrer Erwerbsbeteiligung zu zeichnen. In Verbindung mit einer Untersuchung der Arbeitszeitwünsche von Beschäftigten zeigt sich, dass vor allem bei teilzeitbeschäftigten Frauen noch ein beachtliches Arbeitszeitpotenzial besteht. Dieses könnte bei entsprechenden Rahmenbedingungen noch erschlossen werden: Neben Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung würden eine bessere Betreuung für Kinder im Krippen- und im Schulkindalter, familienfreundliche Arbeitsmodelle sowie eine ausgewogene Arbeitsteilung in den Familien helfen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). "Women have expanded their position on the labour market, even during the crisis. By now, almost half of the employees in Germany are women. However these findings only partly reflect women's participation in working life. In order to achieve a more differentiated picture of their participation in labour, the differing working hours of women and men have to be taken into account. Results relating to the preferred working hours of employees indicate a remarkable working time potential, especially of women working part-time." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/4 |