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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutsche Forschungsgemeinschaft
TitelFörderatlas 2012.
Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. 1. Aufl.
QuelleWeinheim, Bergstr: Wiley-VCH (2012), 299 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDFG-Publikationen
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsforschung; Forschung; Forschungsprogramm; Forschungsförderung; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Staat; Finanzierung; Geisteswissenschaften; Lebenswissenschaften; Sozialwissenschaften; Hochschule; Nachschlagewerk; Netzwerk; Struktur; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Fraunhofer-Gesellschaft; Helmholtz-Gemeinschaft; Max-Planck-Gesellschaft; Bibliometrie; Deutschland; Europa
AbstractMit der diesjährigen Ausgabe erscheint bereits der sechste Bericht des Förder-Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), allerdings jetzt unter dem neuen Namen "Förderatlas 2012 - Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland". ... Der Förderatlas dient als Nachschlagewerk und vermittelt ein Gesamtbild der Wissenschaftslandschaft und ihrer finanziellen Unterstützung, vor allem durch die verschiedenen Forschungsförderer in Deutschland. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über die fachlichen Schwerpunktsetzungen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie deren Vernetzungen untereinander. ... Insgesamt zeigt die aktuelle Ausgabe langfristige Entwicklungen in der Forschungsförderung auf, darunter nicht zuletzt eine ständig wachsende Zahl von Universitäten, die DFG-Mittel einwerben konnten. So belegt der neue Bericht, dass alle Universitäten vom Budgetzuwachs der DFG profitieren konnten. Außerdem werden im Förderatlas einige bereits in den vorangegangenen Berichten eingeführte Themenfelder weiter erschlossen. ... Ganz neu ist ein zweites Pilotprojekt, das Daten zur Zahl der Professuren an universitätsmedizinischen Einrichtungen veröffentlicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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