Lehrlingsausbildung im Überblick 2011. Strukturdaten, Trends und Perspektiven.

Autor/inn/en	Dornmayr, Helmut; Nowak, Sabine
Institution	Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
Titel	Lehrlingsausbildung im Überblick 2011. Strukturdaten, Trends und Perspektiven.
Quelle	Wien (2011), 121 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	ibw-Forschungsbericht. 163
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-902742-43-8
Schlagwörter	Bildungserfolg; Bildungsstatistik; Schüler; Abbruchquote; Übergang Schule - Beruf; Migrationshintergrund; Betriebsgröße; Branche; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsloser Jugendlicher; Beruf; Berufsstatistik; Berufsstruktur; Erwerbsbevölkerung; Qualifikationsstruktur; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Ausbildungsplatzmangel; Abbruch; Regionalverteilung; Sektorale Verteilung; Absolvent; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Auszubildender; Jugendlicher; Männlicher Jugendlicher; Weibliche Jugendliche; Österreich
Abstract	Der Gesamtüberblick über die wesentlichsten Kennzahlen, die zur Lehrlingsausbildung in Österreich vorliegen, soll als Datengrundlage für Ausbildungsverantwortliche, Politik und Wissenschaft dienen. Der Berichtsteil enthält u.a. Angaben zur Zahl der Lehrlinge und Lehrbetriebe, zum Ausbildungsstellenmarkt, Ausbildungsabbrüchen, verschiedenen Ausbildungsformen sowie zur Jugendarbeitslosigkeit. Für das Jahr 2010 wird ein deutlicher Rückgang der Lehrlingszahlen konstatiert, was im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel und der Wirtschaftskrise gesehen wird. Ebenfalls zurückgegangen ist die Zahl der betrieblichen Lehrstellen. Der Tabellenteil enthält zu allen Themenbereichen statistische Angaben gegliedert nach Berufen, Wirtschaftszweigen und Bundesländern. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2010. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/3