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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung; TNS Infratest Sozialforschung GmbH
TitelErgebnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel 2011.
QuelleBonn (2012), 4 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterErhebung; Arbeitskräftemangel; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Ausbildungsplatzbilanz; Ausbildungsplatznachfrage; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungssituation; Bundesinstitut für Berufsbildung
Abstract"Das BIBB-Betriebspanel zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung ist eine jährliche Wiederholungsbefragung, mit der repräsentative Daten zum Qualifizierungsgeschehen von Betrieben in Deutschland erhoben werden. Der Schwerpunkt lag im Jahr 2011 auf der betrieblichen Erstausbildung und hier insbesondere auf: (a) Leistungs- und Produktivitätsgrad sowie Kompetenzniveau der Auszubildenden, (b) Probleme bei der Besetzung neu angebotener Ausbildungsstellen, (c) betriebliches Übernahmeverhalten nach Abschluss der Ausbildung und (d) Ausbildungsplanungen für die kommenden Jahre.; Im Jahr 2010 konnte jeder dritte Betrieb, der Arbeitsstellen angeboten hat, eine oder mehrere Stellen nicht besetzen, weil es aus Sicht der befragten Betriebe keine oder nur ungeeignete Stellenbewerber/- innen gab. Für 87 Prozent der Stellen, die nicht besetzt werden konnten, wurden Beschäftigte für qualifizierte oder hochqualifizierte Tätigkeiten gesucht. Von den Ausbildungsbetrieben, die für das Ausbildungsjahr 2010/2011 Ausbildungsstellen angeboten haben, konnte jeder dritte eine oder mehrere der angebotenen Ausbildungsstellen nicht besetzen. Die Mehrheit der Betriebe erwartet, dass die Suche nach geeigneten Auszubildenden in den nächsten drei Jahren schwieriger wird. Auszubildende sind während der Ausbildung produktiv tätig. Bereits im ersten Lehrjahr verbringen sie etwa die Hälfte der Zeit, die sie im Betrieb anwesend sind, mit produktiven Tätigkeiten. Etwas mehr als jeder zweite Betrieb war im Jahr 2010 weiterbildungsaktiv." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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