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Autor/inn/enKlingenberger, David; Ostwald, Dennis A.; Daume, Paul; Petri, Michael; Micheelis, Wolfgang
Sonst. PersonenBayer, Inge (Red.)
InstitutionInstitut der Deutschen Zahnärzte (Köln)
TitelWachstums- und Beschäftigungseffekte der Mundgesundheitswirtschaft.
Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Trendanalyse bis 2030.
QuelleKöln: Deutscher Zahnärzte Verlag (2012), 117 S.Verfügbarkeit 
ReiheInstitut der Deutschen Zahnärzte. Materialienreihe. 33
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7691-0016-7
SchlagwörterGesundheit; Gesundheitswesen; Medizintechnik; Technologische Entwicklung; Demografischer Wandel; Beschäftigungseffekt; Kosten; Umsatz; Volkswirtschaftsbilanz; Wertschöpfung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Einzelhandel; Zahnarzt; Zahnarzthelfer; Zahnmedizinischer Fachhelfer; Zahntechniker; Zahnmedizin; Prognose; Ambulante Betreuung
Abstract"Die Analyse greift ein Thema auf, das in der öffentlichen Diskussion unter dem Schlagwort 'Jobmaschine Gesundheitswirtschaft' derzeit stark thematisiert wird. Über den Beitrag speziell der Zahnmedizin zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigungssicherung in Deutschland gab es trotz des regen öffentlichen Interesses aber bislang praktisch keine fundierten quantitativen Berechnungen. Vor diesem Hintergrund hat das IDZ in Kooperation mit dem WifOR-Institut/Darmstadt mit der vorliegenden Untersuchung erstmals den Versuch unternommen, die Wachstums- und Beschäftigungseffekte des hier als 'Mundgesundheitswirtschaft' bezeichneten ambulanten zahnmedizinischen Versorgungsbereichs bis zum Jahr 2030 zu prognostizieren. Besonderes Augenmerk gilt dem komplizierten Beziehungsgeflecht zwischen dem - über Beiträge und Steuern finanzierten - Ersten Mundgesundheitsmarkt und dem frei finanzierten Zweiten Mundgesundheitsmarkt. Die unterschiedliche Entwicklungsdynamik der beiden Marktsegmente wird detailliert untersucht. Methodisch orientiert sich die Analyse an dem innovativen Ansatz des Gesundheitssatellitenkontos. Die Verschränkung von Zahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung mit zahnmedizinischen Abrechnungsdaten sowie Befunden zu den oralen Krankheitslasten ermöglicht einen ganz neuen authentischen Blick auf den gesamtwirtschaftlichen Stellenwert der modernen Zahnmedizin sowie die ökonomischen Entwicklungsperspektiven in den kommenden zwei Jahrzehnten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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