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Autor/inn/enAbendschön, Simone; Roßteutscher, Sigrid
TitelJugend und Politik.
Verliert die Demokratie ihren Nachwuchs?
Gefälligkeitsübersetzung: Youth and politics. Is democracy losing its young people?
QuelleAus: Bytzek, Evelyn (Hrsg.): Der unbekannte Wähler? Mythen und Fakten über das Wahlverhalten der Deutschen. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2011) S. 59-80
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 7; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39382-7
SchlagwörterJugend; Demokratie; Deutschland; Jugend; Partizipation; Politik; Parteipolitik; Alternative; Politikverdrossenheit; Wahlbeteiligung; Politisches Interesse; Demokratie; Parteipolitik; Partizipation; Politik; Politikverdrossenheit; Politisches Interesse; Wahlbeteiligung; Alternative; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractDie Verfasserinnen setzen sich mit dem Mythos auseinander, dass Erst- und Jungwähler apolitisch seien und deswegen der Demokratie der Nachwuchs verloren gehe. Obwohl gerade dieser Mythos von einer Niedergangsrhetorik begleitet wird, die den Jungen eine rückläufige politische Partizipation bescheinigt, zeigen sie, dass junge Menschen zwar etwas seltener zur Wahl gehen und sich auch etwas weniger für Politik interessieren, dass dies aber schon seit Jahrzehnten so ist. Auch eine zweite Facette des Mythos von der wahlabstinenten Jugend wird überprüft: hier gelten junge Menschen als hochgradig politisch interessiert, aber von der repräsentativen Parteienpolitik entfremdet. Daher wenden sie sich vermehrt punktuellen, themenspezifischen und alternativen Protestformen zu und kompensieren so ihr mangelndes Engagement im konventionellen Politikbereich. Unkonventionelle Protestformen werden aber von fast allen Altersgruppen genutzt und gerade die konventionell aktiven und sich an Wahlen beteiligenden Bürger beteiligen sich zusätzlich im Alternativsektor. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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