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Autor/inWagner, Ulrike
TitelMedienhandeln, Medienkonvergenz und Sozialisation.
Empirie und gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Media action, media convergence and socialization. Empirics and social science perspectives.
QuelleMünchen: KoPaed (2011), 210 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Medienhandeln und Sozialisation. Heranwachsende und ihr Umgang mit Medienkonvergenz aus gesellschafts- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 189-210
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86736-246-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Gesellschaft; Handlungskompetenz; Kommunikationstheorie; Kommunikationsverhalten; Soziale Erfahrung; Soziale Integration; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Massenmedien; Medien; Mediengesellschaft; Medienkompetenz; Mediennutzung; Interaktion; Soziales Handeln; Individualisierung; Peer Group; Soziale Software; Konvergenz; Subjekt (Phil); Partizipation; Öffentlichkeit; Entgrenzung; Hochschulschrift; Lebenswelt; Nutzung; Jugendlicher; World Wide Web; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird auf empirische Ergebnisse zum Medienumgang Heranwachsender ab dem beginnenden Jugendalter bzw. dem Ende der Kindheit eingegangen. Dabei werden die Ergebnisse der Studie "Neue Wege durch die konvergente Medienwelt" (Wagner/Theunert 2006) zusammengefasst und durch aktuelle Befunde zu Medienaneignungsweisen von Heranwachsenden ergänzt. Diese empirische Basis bildet die Grundlage zur Formulierung theoretischer Überlegungen, die das konkrete Medienhandeln von Heranwachsenden vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und medialer Entwicklungen in Bezug zu sozialisationstheoretischen Ansätzen setzt. Die grundlegende These lautet, dass die erweiterten Interaktionsmöglichkeiten der Medien die Formen und Möglichkeiten der Teilhabe an der sozialen Welt verändern und Auswirkungen auf die Sozialisation von Heranwachsenden haben. Im ersten Teil der Studie wird herausgearbeitet, wie die Prozesse der Entgrenzung die subjektorientierte Perspektive der Sozialisationstheorie tangieren. Im zweiten Teil werden Fallstudien aus der genannten Untersuchung und aktuelle empirische Befunde zum Umgang von Heranwachsenden mit dem so genannten "Mitmachnetz" herangezogen, um zu beschreiben, wie sich Heranwachsende in heutigen Medienwelten bewegen. Der dritte Teil trägt zur Klärung der zentralen These der Arbeit bei und analysiert die Bezugspunkte für das interaktionistische Verständnis von Sozialisation mit und über Medien. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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