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Autor/inn/enAltis, Alexandros; Koufen, Sebastian
TitelEntwicklung der Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Steigendes Durchschnittsalter, mehr Frauen in leitender Position, mehr Zeitverträge.
QuelleIn: Wirtschaft und Statistik, (2011) 11, S. 1111-1116
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6143; 1619-2907
SchlagwörterFrau; Bildungssystem; Altersstruktur; Sozialversicherung; Erwerbstätigkeit; Beschäftigungsentwicklung; Altersteilzeit; Beschäftigungsstruktur; Befristeter Arbeitsvertrag; Geschlechterverteilung; Bundesverwaltung; Landesverwaltung; Öffentlicher Dienst; Deutsche Bundespost; Führungskraft
Abstract"Nach jahrelangem erheblichem Personalrückgang im öffentlichen Dienst haben der Ausbau der Kinderbetreuung und Personalzuwächse im Bildungsbereich seit 2008 wieder zu einem moderaten Anstieg der Beschäftigtenzahlen geführt. Am 30. Juni 2010 waren knapp 4,6 Millionen Personen im öffentlichen Dienst beschäftigt. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist in den letzten zehn Jahren um 2,3 Jahre auf 44,6 Jahre gestiegen. Dies hat demografische Ursachen, aber auch der gestiegene Anteil an Altersteilzeitbeschäftigung führt zu einem längeren Verbleiben im öffentlichen Dienst. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten ab 55 Jahren befand sich am 30. Juni 2010 in Altersteilzeit. Der Frauenanteil im öffentlichen Dienst insgesamt steigt kontinuierlich an. In Spitzenpositionen ist die Zunahme dieses Anteils in den letzten zehn Jahren gut zu beobachten. Der Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einem befristeten Arbeitsvertrag hat sich im öffentlichen Dienst zwischen 2005 und 2010 von 10 % auf 15 % erhöht. Insbesondere im Hochschulbereich und bei jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern macht sich der Trend zu mehr Zeitverträgen deutlich bemerkbar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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