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Autor/inSchuler, Stephan
TitelAlltagstheorien zu den Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels.
Erhebung und Analyse von Schülervorstellungen aus geographiedidaktischer Perspektive. 1. Aufl.
QuelleBochum: Europäischer Universitätsverlag (2011), 398 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bochum, Ruhr-Universität, Diss., 2010.
ReiheBochumer Geographische Arbeiten. 78
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 336-[349]
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89966-367-9
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Interview; Methodologie; Alltagstheorie; Kognitiver Prozess; Subjektive Theorie; Vorstellung (Psy); Schüler; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsinhalt; Concept Map; Conceptual Change; Unterricht; Fachdidaktik; Geografieunterricht; Klima; Klimawandel; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Erwärmung; Ozonloch; Treibhauseffekt; Umwelt; Nachhaltige Entwicklung; Alltagsvorstellung; Hochschulschrift; Konzeption; Deutschland
AbstractWelche Vorstellungen haben Schülerinnen und Schüler von den Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels? Wie konstruieren sie auf der Basis von Medieninformationen, Unterricht und verschiedenen Alltagsvorstellungen ihre eigene Alltagstheorie über dieses komplexe Mensch-Umwelt-Problem? Welche typischen Lernprobleme können sich daraus ergeben und welche didaktischen Konsequenzen lassen sich für die Unterrichtsgestaltung ableiten? Der vorliegende Band widmet sich diesen Fragen aus der Perspektive der Geographiedidaktik und der Bildung für nachhaltige Entwicklung in einer umfassenden empirischen Untersuchung, bei der sowohl die naturwissenschaftlichen als auch die sozioökonomischen Dimensionen des globalen Klimawandels betrachtet werden. Die Alltagstheorien der Schüler werden dabei als Concept Maps erfasst und analysiert. Auf diese Weise können typische Konzepte und Denkfiguren zu den Ursachen und Folgen des globalen Klimawandels herausgearbeitet werden, die im Unterricht z.T. zu erheblichen Lernproblemen führen können. Es wird deutlich, dass eine Überwindung dieser Lernprobleme nur möglich ist, wenn auch wissenschaftsferne Schülervorstellungen als wertvolle Lernressource aufgefasst und im Unterricht entsprechend berücksichtigt werden. Dazu werden auf der Basis der lernpsychologischen Conceptual-Change-Forschung konkrete didaktische Leitlinien formuliert, die bei der Gestaltung von Unterricht zum Themenfeld anthropogener Treibhauseffekt und globaler Klimawandel beachtet werden sollten. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2012/2
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