Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Wissenschaftsrat |
---|---|
Titel | Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten von 2007 bis 2009. |
Quelle | Köln (2011), 475 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Wissenschaftsrat. 1676-11 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Vergleich; Medizin; Kunst; Kunstwissenschaft; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Sport; Fachwissenschaft; Studium; Universität; Regelstudienzeit; Studiendauer; Agrarwissenschaft; Kulturwissenschaft; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Sprachwissenschaft; Statistik; Studienfach; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Deutschland |
Abstract | Knapp die Hälfte der Bachelorabsolventinnen und -absolventen an Universitäten schloss im Prüfungsjahr 2007 innerhalb der dort überwiegend geltenden Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern ab, 2008 und 2009 waren es jeweils 59 Prozent. Erstmals wurden dabei für den Prüfungszeitraum 2007 bis 2009 Unterschiede zwischen Fächern und Hochschulen in den Bachelor- und Masterstudiengängen untersucht. Zwar sagt die Fachstudiendauer allein gesehen noch nichts über die Qualität des jeweiligen Studiengangs aus. Das Maß, in dem die Curricula bei der Umstellung auf gestufte Studiengänge entlastet und stärker strukturiert oder aber verdichtet wurden, scheint sich jedoch offensichtlich auf die Fachstudiendauer ausgewirkt zu haben. In den meisten Fächern weisen die gestuften Studiengänge eine niedrigere mittlere Studiendauer als der Magister bzw. das Diplom auf. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2012/2 |