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Autor/inIhme, Jan Marten
TitelTestaufgaben mit System.
Vorhersage der Schwierigkeit automatisiert konstruierter Testaufgaben zur Erfassung fluider Intelligenz. 1., Aufl.
QuelleMarburg: Tectum (2011), 107 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2010.
ReiheWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Psychologie. 21
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 97-102
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-2641-5; 978-3-8288-2641-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Testkonstruktion; Diagnostik; Intelligenzmessung; Testaufgabe; Matrizentest; Computerunterstütztes Verfahren; Aufgabe; Hochschulschrift; Prognose; Schwierigkeit; Struktur; Deutschland
AbstractIn dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass Matrizenaufgaben prinzipiell so konstruiert werden können, dass eine exakte Vorhersage der Aufgabenschwierigkeit möglich ist. Dazu wurde ein Itempool konstruiert, bei dem, soweit möglich, alle Aufgabenmerkmale, die die Schwierigkeit potentiell beeinflussen könnten, entweder systematisch variiert wurden und im Messmodell beschreibbar sind oder konstant gehalten wurden. Auf diese Weise sollten alle Schwierigkeitsunterschiede auf wenige systematische Itemunterschiede zurückgeführt werden können. Wenn ein Itempool so konstruiert wird, dass die Schwierigkeitsbeiträge aller in den Aufgaben vorkommenden Strukturmerkmale durch die Kalibrierung weniger Aufgaben geschätzt werden können, kann die Kalibrierung entsprechend sehr viel ökonomischer durchgeführt werden. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach der Einleitung (Kapitel 1) werden in Kapitel 2 der Messgegenstand von Matrizenaufgaben und das theoretische Vorgehen bei der regelgeleiteten Konstruktion von Matrizenaufgaben beschrieben. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Bedeutung regelgeleiteter Konstruktion für die Validität der Messung und führt das hier benutzte Messmodell, das LLTM, ein. In Kapitel 4 werden bisherige empirische Befunde zusammengefasst und daraus die empirischen Fragestellungen dieser Arbeit abgeleitet. In den beiden folgenden Kapiteln wird von der empirischen Überprüfung der Forschungsfragen berichtet. In Studie I (Kapitel 5) wurde die Stärke des Zusammenhangs zwischen Aufgabenstruktur und -schwierigkeit untersucht. ... In Studie II (Kapitel 6) wurde der Erfolg der Vorhersage der Schwierigkeit noch nicht kalibrierter Aufgaben untersucht. Kapitel 7 fasst die Ergebnisse zusammen, klärt ihre Bedeutung und diskutiert die Stärken und Grenzen des hier präsentierten Konstruktionsansatzes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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