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Autor/inCarrell, Patricia L.
TitelCohesion is not coherence.
QuelleIn: TESOL quarterly, 16 (1982) 4, S. 479-488Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0039-8322
SchlagwörterGedächtnis; Didaktische Grundlageninformation; Aufsatz; Linguistik; Pragmatik (Ling); Semantik; Textsorte; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Rezension
AbstractDas von Halliday und Hasan in "Cohesion in English" (London: Longman, 1976) vorgelegte Konzept der Kohaesion wird eingehender Kritik unterzogen, weil es auf der Annahme basiert, dass Textzusammenhang in Elementen des Textes selbst enthalten sei und als Konfiguration textlicher Merkmale beschrieben werden koenne. Solange der Beitrag des Lesers im Sinne der "Schema Theory" (vgl. D. G. Bobrow und A. M. Collins (Hrg.), "Representation and Understanding: Studies in Cognitive Science" (New York: Academic Press, 1975)) zur Textkonstitution ausser acht gelassen werde, koenne nicht von einem befriedigenden Modell gesprochen werden. Im Kontext des Fremdsprachenunterrichts sei ein derartiges Modell erst recht mit besonderer Vorsicht aufzunehmen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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