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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMandl, Irene; Mascherini, Massimiliano
TitelPotenziale der Kurzarbeit.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen, 64 (2011) 7, S. 363-368Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2011-7-363
SchlagwörterArbeitszeitverkürzung; Wirtschaftskrise; Kurzarbeit; Arbeitsplatzsicherung; Kurzarbeitergeld; Internationaler Vergleich; Institution; Europäische Union; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract"Zwischen 2008 und 2009 hat sich die Zahl der europäischen Kurzarbeiter und Kurzarbeiterinnen aus wirtschaftlichen Gründen verdreifacht. Betroffen waren dabei insbesondere männliche Arbeitnehmer mittleren Alters mit niedrigem Qualifikationsniveau, die in der Sachgüterproduktion tätig sind. In zahlreichen europäischen Ländern wurden während der Rezession öffentliche Instrumente zur Unterstützung der Kurzarbeit eingeführt oder adaptiert, wobei insbesondere der rasche Konsens zwischen Regierung, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung über den Einsatz der Kurzarbeit zum Erfolg der Maßnahmen wesentlich beitrug. Obwohl die Instrumente europaweit die gleiche Zielsetzung - den Erhalt von Arbeitsplätzen in einer vorübergehenden Krise - verfolgen, unterscheidet sich ihre konkrete Ausgestaltung von Land zu Land deutlich. Wenngleich diese Unterschiede mit den variierenden Charakteristika der jeweiligen Arbeitsmärkte, gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen erklärbar sind, versucht der Beitrag, über solche strukturellen Differenzen hinweg 'Good Practice Elemente' für die Ausgestaltung von Kurzarbeitsunterstützung zu identifizieren, die, so das Plädoyer, auch bei individueller Unternehmensrestrukturierung zum Einsatz kommen sollte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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