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Autor/inBeck, Klaus
TitelDie Struktur didaktischer Argumentationen und das Problem der Wissenschaftsorientierung des Unterrichts.
Ueber d. curricularen Konsequenzen d. Einheit von Gesellschaftsphilosophie u. Erkenntnistheorie.
Paralleltitel: The structure of didactic argumentation and the problem of the scientific orientation of instruction. Curricular consequences of the unity of political philosophy and epistemology.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 28 (1982) 1, S. 139-154Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 45; Grafiken 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-141919
SchlagwörterDidaktik; Wissenschaftsorientierter Unterricht; Curriculum; Unterrichtsmaterial; Unterricht; Erkenntnistheorie; Gesellschaftsphilosophie; Wissenschaft; Wissenschaftlichkeit; Wissenschaftsbegriff; Wissenschaftstheorie
AbstractIn der Diskussion um die Forderung nach Wissenschaftsorientierung des Unterrichts ist die Mehrdeutigkeit des Wissenschaftsbegriffs nicht immer beachtet worden. Assoziiert man damit unterschiedliche wissenschaftstheoretische Positionen und berücksichtigt man, daß solche Positionen innerhalb einer Disziplin nebeneinander vertreten werden, so erhebt sich die Frage, ob der Didaktiker zwischen ihnen wählen muß und welches Kriterium er dabei gegebenenfalls anwenden kann. In diesem Beitrag ist zu zeigen versucht, daß der Didaktiker in seiner Entscheidung nicht frei ist. Wer nämlich die Forderung nach Wissenschaftsorientierung erhebt, beruft sich immer schon auf bestimmte Argumente, die zugleich die Wahl einer wissenschaftstheoretischen Richtung in der Bezugsdisziplin präjudizieren. Daß dieses Junktim besteht und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, wird am Beispiel der Begründung emanzipatorischer und funktionalistischer Didaktik dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1994_(CD)
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