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Autor/inHofmann-Lun, Irene
InstitutionDeutsches Jugendinstitut
TitelFörderschüler/innen im Übergang von der Schule ins Arbeitsleben.
Beruflich-soziale Integration durch gesonderte Förderung?
QuelleMünchen: Deutsches Jugendinstitut (2011), 151 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-935701-91-4
SchlagwörterSoziale Integration; Benachteiligtenförderung; Schullaufbahn; Schulübergang; Hauptschule; Schüler; Schulleistung; Lernbehinderung; Übergang Schule - Beruf; Arbeitsloser Jugendlicher; Berufliche Integration; Ausbildungsvertrag; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufsvorbereitungsjahr; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebspraktikum; Sonderschule; Schulabgänger
Abstract"Diese Studie wurde in Auftrag gegeben und durchgeführt vor dem Hintergrund internationaler Forderungen und Entwicklungen, die nicht nur das deutsche Sonder- bzw. Förderschulwesen, sondern das gesamte Bildungssystem nachhaltig beeinflussen werden. Anders als in den meisten Ländern hat sich in Deutschland zusätzlich zu den als Regelschulen bezeichneten Schulformen flächendeckend ein Förderschulsystem etabliert, in dem Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und entwicklungsbezogenen Behinderungen und Beeinträchtigungen beschult werden. Vielfach führen diese Schularten eine Art 'Schattendasein' in der öffentlichen Wahrnehmung: Auf der einen Seite wird Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien eine hohe Aufmerksamkeit zuteil: Untersuchungen zu Kompetenzentwicklung, Schulabschlüssen und Anschlussperspektiven der Schülerschaft werden durchgeführt (z.B. PISA, IGLU). Problematiken, die innerhalb der Regelschule auftreten, wie etwa Schulabsentismus oder die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund werden öffentlich diskutiert. Auf der anderen Seite werden Schüler/innen aus Förderschulen in solchen Untersuchungen und Diskussionen häufig nicht oder nur am Rande berücksichtigt. Lediglich vereinzelte Untersuchungen, etwa zur Stigmatisierung von Förderschülerinnen und Förderschülern und deren Folgen, zur Kompetenzentwicklung von Förderschülerinnen und Förderschülern oder zur Wirksamkeit von Förderschulen wurden in den letzten Jahren durchgeführt (vgl. Klemm 2009, Schumann 2007, Wocken 2006). Auf bundesweiter Ebene bezieht die NEPS-Studie (National Educational Panel Study) (vgl. www.uni-bamberg.de/neps/), also das Nationale Bildungspanel, erstmals die Gruppe der Förderschülerinnen und Förderschüler in eine bundesweite quantitative und qualitative Längsschnittstudie mit ein (vgl. Leutze 2009). Das Deutsche Jugendinstitut hat in verschiedenen regionalen quantitativen Längsschnittuntersuchungen (vgl. Gaupp/Geier 2008, Gaupp/Großkurth/Lex 2008) ebenfalls Förderschulabsolventinnen und -absolventen einbezogen. An diese Studien knüpft die vorliegende Untersuchung an." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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