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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSachstandsbericht der Evaluation der Instrumente.
QuelleBerlin (2010), 39 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Wissenschaftliche Begleitung; Erfolg; Vermittlung; Eignung; Arbeit; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufsvorbereitung; Bildungspolitik; Effizienz; Empirische Sozialforschung; Erfolg; Berufliche Integration; Berufsbildung; Unternehmensgründung; Bildungspolitik; Beschäftigungsförderung; Weiterbildung; Eingliederung; Arbeitsvermittlung; Ökonometrie; Berufsforschung; Eignung; Entgelt; Förderung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Maßnahme; Arbeitsmarktforschung; Mitnahmeeffekt; Förderung; Einstieg; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederung; Hartz-Reform; Unternehmensgründung; Ökonometrie; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsloser; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Berufsforschung; Qualifizierung; Beschäftigungsförderung; Berufsvorbereitung; Private Arbeitsvermittlung; Vermittlung; Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Effizienz; Entgelt; Maßnahme; Mitnahmeeffekt; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Der Sachstandsbericht zur Evaluation der Instrumente setzt den Auftrag des Koalitionsvertrages zur umfassenden Evaluation der Arbeitsmarktpolitik um. Die zentralen Evaluationsergebnisse lassen sich in aller Kürze wie folgt zusammenfassen: Quasi-marktlich organisierte Vermittlungsdienstleistungen verbessern die Chancen der Geförderten auf eine Integration in den Arbeitsmarkt nicht generell, sondern instrumentenspezifisch nur für bestimmte Gruppen von Arbeitsuchenden.; Die Förderung der beruflichen Weiterbildung und auch die ehemaligen nichtbetrieblichen Trainingsmaßnahmen leisten einen Beitrag zur Eingliederung der Geförderten in den Arbeitsmarkt, wobei die Wirkungen mit Zeitverzögerung auftreten und teils nicht sehr stark ausgeprägt sind.; Betriebsnahe Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik, die auf die direkte Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt setzen, wie Eingliederungszuschüsse, Gründungsförderung oder die ehemaligen betrieblichen Trainingsmaßnahmen, gehören zu den Maßnahmen, die die Chancen der Teilnehmenden auf eine Integration in Erwerbsarbeit auch nach Ablauf der Förderung erhöhen - und das teilweise beträchtlich. Allerdings besteht bei ihnen ein Mitnahme- und Substitutionsrisiko.; Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen schaden der Tendenz nach eher den Integrationschancen der Geförderten. Es gibt nur ganz wenige - in der Regel arbeitsmarktferne - Teilnehmergruppen, auf die dies nicht zutrifft. Für die neuen, im Jahre 2005 eingeführten Arbeitsgelegenheiten hingegen sind die Evaluationsergebnisse verhalten positiv.; Festzuhalten ist aber auch: Die Wirkungen von Fördermaßnahmen unterscheiden sich oft nach Teilnehmergruppen, so dass sich Instrumente nicht pauschal als wirksam oder unwirksam etikettieren lassen. Die Forschungsergebnisse sind zum Teil noch unvollständig.; Damit ist eine wesentliche Empfehlung des Sachstandsberichts auch, die Evaluation der aktiven Arbeitsförderung weiter zu verstetigen. Besondere Herausforderungen ergeben sich durch die zunehmenden Flexibilitätsspielräume und die dezentrale Ausgestaltungsvielfalt in der Arbeitsförderung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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