Arbeitslehre mehr als ein Schulfach - Arbeit als curricularer Leitfaktor schulischen Lernens.

Autor/in	Schneidewind, Klaus
Titel	Arbeitslehre mehr als ein Schulfach - Arbeit als curricularer Leitfaktor schulischen Lernens.
Quelle	In: Forum Arbeitslehre, (2010) 5, S. 92-98Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-5174
Schlagwörter	Handlungsorientierter Unterricht; Curriculum; Fachdidaktik; Arbeitslehre; Arbeit; Arbeitsorientierung; Deutschland
Abstract	"Erfahrungen aus gesamtorganischer Schülerarbeit bewirken Nachhaltigkeit des Gelernten und stiften Transferfähigkeit in Bereiche neuer Orientierungsmuster". Diese These begründet der Verfasser im vorliegenden Aufsatz mit Blick auf das Unterrichtsfach Arbeitslehre. In diesem Zusammenhang geht der Autor davon aus, dass Lernen als Handlungsvollzug aufzufassen ist. Diesen Ansatz begründet er mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Curricularer Bezug und Leitbegriff ist Arbeit als Ausdruck des Handlungsvollzugs. Der Erwerb von Orientierungsmustern als primäres Lernziel erfolgt durch "selbstgesteuerten, polyvalenten, gesamtorganisch wirkenden Handlungsvollzug, durch den Ausbau von Wahrnehmungen, Bewusstseinserweiterungen und Vorstellungsvermögen und durch selbstbestimmtes Transferieren der erworbenen Qualifikationen" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/3