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Autor/inRehrl, Jochen
TitelDer Beitrag des Ausbildungssektors zur Etablierung einer europäischen Sicherheitskultur.
Gefälligkeitsübersetzung: The contribution by the training sector towards the establishment of a European security culture.
QuelleAus: Pucher, Johann (Hrsg.): Strategie und Sicherheit 2010. Das strategische Profil der Europäischen Union. Wien: Böhlau (2010) S. 339-351Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-205-78484-5
SchlagwörterKultur; Solidarität; Fremdsprache; Außenpolitik; EU-Vertrag; Sicherheitspolitik; Training; Ausbildung; Ausbildungseinrichtung; Ausbildungssektor; Best-Practice-Modell; Kritik; Netzwerk; Sicherheit; Europäische Union; Österreich
Abstract"Ein starkes Europa braucht eine gemeinsame Identität. Zur Festigung der Identität auf dem Gebiet der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP)2 bedarf es einer gemeinsamen Sicherheitskultur, die u. a. eine gemeinsame Wahrnehmung von Bedrohungen, eine gemeinsame Problemlösungskultur und den Gedanken der Solidarität umfasst. Vor allem der Solidaritätsgedanke muss bewirken, dass eine Bedrohung der Sicherheit einzelner EU-Mitgliedsstaaten als Bedrohung der Sicherheit aller angesehen wird. Das erste sichtbare Zeichen dieser gemeinsamen Sicherheitskultur war der politische Konsens, eine Beistandsgarantie durch den Vertrag von Lissabon in das Primärrecht aufzunehmen. Auf operationeller Ebene führte dieses Denken zur ersten autonomen ESVP-Operation 'Artemis' in der Demokratischen Republik Kongo, an der 2003 nahezu alle EU-Mitgliedsstaaten teilgenommen haben, obwohl der Großteil der Staaten daran kein unmittelbares nationales Sicherheitsinteresse hatte. Bei der Entwicklung einer gemeinsamen europäischen Sicherheitskultur ist besonderes Augenmerk auf den Bereich der Ausbildung zu legen. Im EU Rahmen wurde diesem Umstand erstmals 2002 während des griechischen EU-Ratsvorsitzes Aufmerksamkeit geschenkt. In der Zwischenzeit ist viel geschehen. Verschiedene europäische Ausbildungseinrichtungen haben sich entwickelt. Was jedoch noch fehlt, ist ein 'roter EU-Faden' durch den gesamten EU-Ausbildungsbereich." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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