Lesen empeerisch. Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten. 1. Aufl.

Autor/in	Philipp, Maik
Titel	Lesen empeerisch. Eine Längsschnittstudie zur Bedeutung von peer groups für Lesemotivation und -verhalten. 1. Aufl.
Quelle	Wiesbaden: VS-Verl. (2010), 249 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2010.
Beigaben	grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [217]-238; Literaturangaben S. 218-238
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Titelbild
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-17033-3; 978-3-531-17033-6
DOI	10.1007/978-3-531-92463-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Lesetest; Leseverhalten; Kind; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schüler; Motivation; Peer Group; Lesekompetenz; Lesen; Einflussfaktor; Hochschulschrift; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/4