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Autor/inWolf, Sandra
TitelTeilnahme an wissenschaftlicher Weiterbildung.
Entwicklung eines Erklärungsmodells unter Berücksichtigung des Hochschulimages.
QuelleWiesbaden: Gabler (2011), XVIII, 322 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2010.
ReiheMarkenkommunikation und Beziehungsmarketing
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8349-2446-6; 978-3-8349-2446-9
DOI10.1007/978-3-8349-6328-4
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Entscheidung; Image; Marketing; Wettbewerbsfähigkeit; Berufsbegleitendes Studium; Akademiker; Hochschule; Weiterbildungsangebot; Wissenschaftliche Weiterbildung; Teilnehmer; Entscheidungskriterium; Hochschulabsolvent
Abstract"Hochschulen stehen im Bereich der Weiterbildung im Wettbewerb mit zahlreichen traditionellen Weiterbildungsanbietern', die zum Teil ebenfalls berufliche Weiterbildung auf wissenschaftlichem Niveau anbieten. Ihre größten Herausforderer scheinen dabei etablierte privatwirtschaftliche Akademien zu sein, welche bereits über einen guten Marktzugang verfügen, professionelle Vermarktungsaktivitäten betreiben und eine hohe Servicequalität bieten. Es stellt sich die Frage, ob den Hochschulen neben diesen Anbietern zugetraut wird, berufsbegleitend studierbare und auf berufspraktische Inhalte zugeschnittene Angebote zu realisieren. In diesem Zusammenhang steht das Image der Hochschulen als professionelle Weiterbildungsanbieter im Vordergrund. Welche Rolle dieses bei der Entscheidung potenzieller Teilnehmer für bzw. gegen eine Teilnahme an wissenschaftlicher Weiterbildung an einer Hochschule spielt, ist bisher unklar. Eine umfassende Analyse wesentlicher Arbeiten der Teilnehmerforschung zeigt, dass bisher keine Ansätze vorliegen, die einen Beitrag zur Erklärung dieser Teilnahmeentscheidung leisten.' Einerseits liefern erste Untersuchungen zu Weiterbildungszielen, -barrieren und -einstellungen Einblicke in die der Teilnahmeentscheidung vorangestellten Prozesse, andererseits zeigen Teilnahmestatistiken die Teilnahmequoten im Nachhinein auf. Eine wissenschaftliche Erforschung der dazwischen ablaufenden Entscheidungsprozesse ist bisher nicht erfolgt. Dieses wichtige Forschungsfeld greift die vorliegende Arbeit auf, indem sie sich der Identifikation hierbei relevanter Entscheidungsvariablen und der Analyse ihrer Beziehungen untereinander widmet. Dabei soll zunächst geklärt werden, welche Faktoren generell bei der Entscheidungsfindung von Bedeutung sind. Die Untersuchung des Teilnahmeverhaltens an wissenschaftlicher Weiterbildung an Hochschulen steht damit im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Ziel ist es, dieses Teilnahmeverhalten unter Berücksichtigung der Rolle des Hochschulimages zu erklären, um ausgehend davon Handlungsempfehlungen für das Marketing der Hochschulen im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung abzuleiten." (Textauszug, IAB-Doku);.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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