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Sonst. PersonenOberlander, Willi (Proj.leit.); Eggert, Kerstin (Bearb.); Faßmann, Hendrik (Bearb.); Merz, Brigitte (Bearb.); Moumdjiev, Milko (Bearb.); Drebinger, Andrea (Mitarb.); Peter, Eva (Mitarb.); Moczall, Andreas (Mitarb.); Wasilewski, Rainer (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Freie Berufe
TitelSicherung der ärztlichen Versorgung in Deutschland.
Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Ärztinnen und Ärzten im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung.
QuelleKöln: Deutscher Ärzte-Verlag (2010), 204 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitsbelastung; Zufriedenheit; Frauenförderung; Ländlicher Raum; Regionale Disparität; Arztpraxis; Gesundheitspolitik; Medizinische Versorgung; Stationäre Versorgung; Sicherung; Arbeitszeitgestaltung; Bürokratisierung; Entbürokratisierung; Reformpolitik; Strukturschwacher Raum; Wirtschaftslage; Arbeitsbedingungen; Einkommenshöhe; Einkommenssituation; Staatliche Dienstleistung; Beruf; Berufliche Autonomie; Nachwuchs; Rekrutierung; Ambulante Betreuung; Arzt; Facharzt; Kassenarzt
AbstractZahlreiche Faktoren führen dazu, dass Ärzte aus ländlichen Regionen abwandern, das Land ganz verlassen oder sich aus ihrem Beruf zurückziehen. Neben dem demografischen Wandel führt dies zu einer regionalen Unterversorgung mit ärztlichen Dienstleistungen. Die Befragung widmet sich den Problemen von ambulant und stationär tätigen Medizinerinnen und Medizinern. Thematisiert wurden dabei Arbeitsbedingungen, wirtschaftliche Situation, Maßnahmen zur Erhöhung der Attraktivität des Arztberufs sowie ärztlicher Protest bezüglich der Honorarreform aus dem Jahr 2009. Zentrale Probleme sind die hohe Arbeits- und Gesundheitsbelastung, ökonomische Einschnitte durch die Honorarreform sowie Neuerungen infolge der Gesundheitsreform, die die autonome Berufsausübung erschweren und zu einer Bürokratisierung der Berufsausübung führen. Im einem zweiten Teil werden Ergebnisse einer Expertenbefragung zusammengefasst dokumentiert. Als Strategien gegen den Ärztemangel - vor allem in strukturschwachen Gebieten - werden unter anderem folgende Maßnahmen genannt: Förderung des medizinischen Nachwuchses, Erhöhung der Planungssicherheit für Berufsanfänger, Anwerbung ausländischer Ärzte und Ärztinnen, zur Förderung von Frauen im Beruf, Erleichterung des Wiedereinstiegs, Bürokatieabbau. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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