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Autor/inBär, Marcus
TitelFörderung von Mehrsprachigkeit und Lernkompetenz.
Fallstudien zu Interkomprehensionsunterricht mit Schülern der Klassen 8 bis 10.
QuelleTübingen: Narr (2009), 576 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2009.
ReiheGiessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 530-576
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0175-7776
ISBN3-8233-6531-2; 978-3-8233-6531-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Fragebogen; Interview; Deutschland; Fremdsprachenunterricht; Hessen; Interview; Lehrer; Lernziel; Mehrsprachigkeit; Schüler; Schuljahr 10; Saarland; Spanisch; Hochschulschrift; Italienisch; Fachdidaktik; Fallstudie; Fragebogen; Videoaufzeichnung; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Lehrer; Schüler; Lernprozess; Lernziel; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmedien; Videoaufzeichnung; Fachdidaktik; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Italienisch; Spanisch; Hochschulschrift; Deutschland; Hessen; Saarland
AbstractDas Werk leistet eine empirische Fundierung einer Theorie von Mehrsprachenunterricht an Schulen über die 'Grenzen' der Romanistik hinaus. Zu Beginn wird zunächst die Rolle der Mehrsprachigkeit als Ziel der europäischen Sprachenpolitik erörtert und des Weiteren auf das Konzept des interkomprehensiven Lehrens und Lernens als eine multi-language awareness and learning awareness raising strategy eingegangen. Auf der Grundlage eines für die Interkomprehension - also Zwischen-Sprachen-Verstehen - entwickelten Lernmodells galt es, erstmals in einem größeren Umfang die unterrichtliche Praktikabilität an verschiedenen Schulen im deutschen Lernkontext zu erproben und zu evaluieren. Es wird dabei der Frage nachgegangen, wie sich Lernprozesse von Schülern beim Erlernen einer zweiten oder dritten romanischen Sprache vollziehen. Des Weiteren wird erforscht, inwieweit ein Interkomprehensionsunterricht, der nach bestimmten pädagogischen Prinzipien (z.B. kognitives, entdeckendes, inhalts- und verstehensorientiertes Lernen) aufgebaut ist und durchgeführt wird, in der Lage ist, die Bewusstheit der Schüler in Hinsicht auf ihr deklaratives und prozedurales Wissen zu fördern. Eine umfangreiche Datenbasis erlaubt eine detaillierte, explorativ-interpretative Betrachtung des Untersuchungsgegenstandes aus verschiedenen Perspektiven (Schüler, Lehrer, Forscher). (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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