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Autor/inMarienfeld, Uli
TitelKlettern im Hochseilgarten. Das Thema Angst wird von Jungen unterschiedlich betrachtet. Wie sie damit umgehen, sieht man sehr gut in extremen Situationen.
QuelleIn: Sportpädagogik, 34 (2010) 2, S. 46-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterAngst; Angstbewältigung; Bewältigung; Identitätsbildung; Risikobereitschaft; Junge; Außerunterrichtlicher Schulsport; Klettern; Sportpädagogik; Anforderungsprofil; Anforderung; Erfahrungsbericht
AbstractÄhnlich wie beim Wasserskifahren und Inlineskating geht es auch beim Klettern in Hochseilgärten um die Frage, wie groß die Risikobereitschaft bei den Akteuren ist, "Wagnissituationen" einzugehen. Der Erfahrungsbericht eines außerunterrichtlichen Sportkurses mit jungen Buben, die 4-5 Stunden einen Hochseilgarten besuchten, zeigt, dass die Extremsituationen vielfältige "Settings" für Sportlehrer darstellen, um die Identitätsentwicklung junger Heranwachsender zu stärken. Durch das Überwinden bestimmter schwieriger Kletterparcours erleben die Knaben Erfolg und eine selbstbewußte Stärkung ihres Ich-Gefühls. Videoaufnahmen geben darüber Auskunft, in welcher Form die Schüler ihr Selbstbild präsentieren, auch vor dem Hintergrund der Aspekte "Angst" und "Männlichkeit". Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/1
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