Im Rhythmus der Stöcke. Schülerinnen und Schüler erproben Formen der Stockkampfkunst und werden so an rhythmisch-tänzerische Bewegungsgestaltungen herangeführt.

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Autor/in	Vos, Holger
Titel	Im Rhythmus der Stöcke. Schülerinnen und Schüler erproben Formen der Stockkampfkunst und werden so an rhythmisch-tänzerische Bewegungsgestaltungen herangeführt.
Quelle	In: Sportpädagogik, 34 (2010) 1, S. 26-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Rhythmus; Bewegung (Motorische); Fechten; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Ausdruckstanz
Abstract	Beim Stockkampf handelt es sich um einen verallgemeinerten Begriff unterschiedlicher Kampfsysteme, bei denen die Stöcke als Waffen zum Einsatz kommen. Am Beispiel einer Unterrichtseinheit im schulischen Sportunterricht (ab der 7. Klasse) zeigt Verf. auf, wie die "rhythmische Bewegungsgestaltung durch Stockkampf" im Rahmen von zwei Doppelstunden erarbeitet werden kann. Es geht dabei um die Vermittlung einer philippinische Kampfkunst, die auf den Kampf mit zwei etwa 70 cm langen "Rattenstöcken" ausgerichtet ist. Die festgelegten Schlagfrequenzen mit einem Partner ("Sinawali") dienen der Übung von Schlägen, Blöcken und anderen Kampftechniken. Ziel ist die Förderung des Rhythmusgefühls sowie die Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten. Verbunden mit diversen Bewegungsaufgaben (Regeln) stellt Verf. Planung und Durchführung des Unterrichtsvorhabens kurz vor. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/1

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