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Autor/inKubis, Alexander
TitelRegionale Migration in Abhängigkeit von Humankapital und sektoraler Struktur.
Eine empirische Analyse am Beispiel von Deutschland und Polen.
QuelleHalle, Saale: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt (2009), 120 Bl.; 3,22 mb
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Halle, Univ., Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Diss., 2009.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:gbv:3:4-1729
SchlagwörterBinnenwanderung; Humankapital; Bildungsinvestition; Investition; Arbeitsmobilität; Beschäftigungsstruktur; Regionaler Arbeitsmarkt; Dissertation; Prognose; Deutschland; Polen
AbstractDie Humankapitaltheorie sagt voraus, dass mit einem Berufswechsel Humankapitalinvestitionen in berufsspezifische Fähigkeiten erforderlich sind. Insofern sollten sich regionale Unterschiede im Berufsangebot auf das erwartete Einkommen in der Zielregion auswirken. Erfassen bestehende makroökonometrische Wanderungsmodelle grundsätzlich regionale Determinanten der Wanderung gut, wurden Humankapitaleffekte bislang nicht berücksichtigt. Die Arbeit beschreibt einen Weg, auch in einem makroökometrischen Modell die Wirkung von Humankapital zur Erklärung aggregierter Migrationsströme zwischen deutschen NUTS 3 Regionen zu berücksichtigen. Zu erwartende Investitionen in Humankapital wirken im Ergebnis migrationshemmend. Innerhalb eines makroökonomischen Modells gelingt auch die Entwicklung des Modells für eine regional differenzierbare Prognose polnischer Migrationsströme in deutsche NUTS 2 Regionen.

The theory on human capital predicts that job changes between occupations require investments in occupation-specific knowledge. Thus, regional differences in occupational structure should affect income expectations for the region of destination. While previous macro-econometric models of migration control for several regional determinants, they have so far neglected the effects of human capital investments. The thesis proposes a method to implement human capital as a determinant of migration flows between German NUTS 3 regions. The results indicate that expected required investments in human capital reduce regional migration. In addition, the thesis presents a model of polish migration flows within Poland at the NUTS 2 level. On the basis of the results, migration flows from Polish to German regions are predicted, assuming that the abolishment of barriers to migration after 2011 implies that the determinants of migration flows between countries resemble those prevailing within the country.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2011/1
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