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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGruschka, Andreas
TitelDie Dramaturgie der Aufklaerung. Von Lessings Ringparabel zur Pfeilparabel Kurosawas.
QuelleIn: Pädagogische Korrespondenz, (1989) 5, S. 66-74Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-6389
URNurn:nbn:de:0111-opus-54015
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Film; Literatur; Toleranz; Vernunft; Aufklärung (Epoche); Lessing, Gotthold Ephraim
AbstractDie offensive Umsetzung der Aufklärung in pädagogische Lehrstücke ist von der Emphase getragen, dass die Erleuchtung der Köpfe Vorurteile besiegen und der Reaktion den Boden entziehen könne. [...] Lessings mit Hilfe des "Nathan" durchsichtig gemachte Form rationaler Argumentation zur Prüfung von Vorurteilen im Anschluss an die Erzählung der Parabel war eine wichtige Etappe, ohne die Vernunft sich erst gar nicht zum Mittel der Kritik an der Gesellschaft hätte entwickeln können. Heute aber, trotz des Fortlebens der religiösen Intoleranz, kann Aufklärung sich nicht auf die Lessing'sche Form beschränken. Ihr Thema ist ungleich drängender geworden - [wie Akira Kurosawas Film "Ran" aufzeigt.] (DIPF/Orig.).
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update1994_(CD)
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