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Autor/inn/enWittemann, Klaus Peter; Kuhlmann, Martin; Schumann, Michael
TitelSOFI-Fallstudien-Ansatz im Wandel.
Exemplarische Empirie zur Entwicklung von Industriearbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Change in the SOFI case study approach. Exemplary empirics relating to the development of industrial work.
QuelleAus: Pongratz, Hans J. (Hrsg.): Industriesoziologische Fallstudien. Entwicklungspotenziale einer Forschungsstrategie. Berlin: Ed. Sigma (2010) S. 73-117Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErfahrung; Fallstudie; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Lernprozess; Geschichte (Histor); Arbeiterbewusstsein; Arbeitspolitik; Arbeitsteilung; Industrie; Rationalisierung; Arbeit; Arbeitsorganisation; Forschungsgegenstand; Krise; Deutschland
AbstractDer Beitrag ist der Rolle des Fallstudien-Ansatzes in der Forschungsarbeit des SOFI gewidmet. Er basiert auf der Auswertung von sechs Untersuchungen, in denen bei vergleichbarer, wenn auch jeweils spezifisch akzentuierter Grundfragestellung unter sich wandelnden gesellschaftlich-betrieblichen Rahmenbedingungen mit diesem Konzept gearbeitet wurde. Die herangezogenen Studien zählen zu den Forschungen, die am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) und seinem Umfeld seit den 1960er Jahren zu Themen rund um Industriearbeit durchgeführt wurden. Das gemeinsame Themenfeld "Entwicklung von Industriearbeit" bot dabei Raum für eine Vielzahl von Fragestellungen, oder um es aus der Erfahrung der Forschungspraxis anders herum zu formulieren: Ein so allgemeines Thema musste jeweils für die empirische Arbeit deutlich zugespitzt werden. Das grundlegende Themenfeld hat den Effekt, dass sich die jeweiligen Projektfragen gewissermaßen in Sichtweite voneinander entwickelten. Die Studien stehen für einen Lernprozess, der im Beitrag nachgezeichnet wird. Im Zeitraum von rund 30 Jahren, den die sechs Studien umgreifen, vollzogen sich wichtige Veränderungen im Forschungsgegenstand, und zwar sowohl beim Handlungsrepertoire, das zur Gestaltung von Industriearbeit zur Verfügung stand, als auch bei den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für dessen Nutzung. Dazu kam die Veränderung der Forschungslandschaft seit den frühen 1960er Jahren. Über den Wandel des Forschungsgegenstandes und der Forschungslandschaft sind wichtige Eckpunkte für die Forschungsstrategie zu Variablen erfasst worden, so dass die sechs Studien nicht nur als Lernprozess, sondern eben auch jeweils als neue Antworten angesichts veränderter Bedingungen zu lesen sind. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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