Rising youth unemployment during the crisis. How to prevent negative long-term consequences on a generation?

Autor/inn/en	Scarpetta, Stefano; Sonnet, Anne; Manfredi, Thomas
Institution	OECD
Titel	Rising youth unemployment during the crisis. How to prevent negative long-term consequences on a generation? Gefälligkeitsübersetzung: Steigende Jugendarbeitslosigkeit in der Krise. Wie verhindert man negative langfristige Konsequenzen für eine ganze Generation?
Quelle	Paris (2010), 34 S.; 694 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	OECD social, employment and migration working papers. 106
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
DOI	10.1787/5kmh79zb2mmv-en
Schlagwörter	Übergang Schule - Beruf; Rezession; Wirtschaftskrise; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsuche; Ausbildungsplatzwahl; Jugendarbeitslosigkeit; Arbeitspapier; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; OECD-Staaten
Abstract	Die Verfasser geben zunächst einen Überblick über aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche in den OECD-Ländern. Sind Jugendliche schon in wirtschaftlich guten Zeiten anfälliger für Arbeitslosigkeit als Erwachsene, so wurden sie von der Krise besonders hat getroffen. Die Jugendarbeitslosigkeit wird 2010 und 2011 hoch bleiben. Die Verfasser arbeiten im Folgenden die wesentlichen strukturellen Faktoren heraus, die den Übergang von der Schule in den Beruf und den frühen Berufsverlauf von Jugendlichen auf unterschiedlichen Bildungsniveaus bestimmen. Auch die Qualität der zur Verfügung stehenden offenen Stellen und Ausbildungsplätze wird durch die Krise negativ beeinflusst. Die Verfasser diskutieren kurzfristige Empfehlungen für eine Politik, die benachteiligte Jugendliche vor den Folgen der Krise schützt, und langfristige Empfehlungen, wie die Position von Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt auf Dauer zu verbessern ist. Sie formulieren Vorschläge für eine aktive Arbeitsmarktpolitik, die die Vermittlung benachteiligter Jugendlicher zur Priorität macht. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2011. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/4