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Autor/inRasche, Julia
TitelAlltagsoffene Medienpädagogik in der Schule.
Untersuchung zu regionalen Bedingungen und praktischer Realisierung.
QuelleKassel: Univ. Press (2009), 285, XXIX S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2009.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-89958-782-0; 978-3-89958-782-1
URNurn:nbn:de:0002-7837
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Formale Bildung; Jugend; Digitale Medien; Medien; Medienalltag; Medienausstattung; Medieneinsatz; Medienerfahrung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienprojekt; Medienpädagogik; Nutzerverhalten; Jugendschutz; Kinderschutz; Förderung; Kind; Schulalltag; Grundschule; Informelles Lernen; Unterrichtsbeispiel; Deutschunterricht; Ungleichheit; Datenschutz; Freizeitverhalten; Grundschulalter; Hochschulschrift; Qualität; Umsetzung; Internet; Deutschland; Hessen
AbstractKinder und Jugendliche gehen in ihrer Freizeit selbstverständlich und vielfältig mit Medien um. Die Medien sind nicht nur über die zunehmende Geräteausstattung als Gegenstände präsent, sondern ihre Nutzung integriert sich in das Alltagsleben. Aus medienpädagogischer Sicht stellt sich daher die Frage, wie Kinder mit den Anforderungen einer Medienwelt zurechtkommen. Sollen sie so unterstützt werden, dass sie kompetent mit Medien umgehen können, oder müssen sie zumindest teilweise davor bewahrt werden? Was bedeutet dieser Wandel für die Schule? Gerade im Hinblick auf immerwährende Reformbemühungen der Institution Schule wird gefordert, dass sich diese an der veränderten Lebens- und Lernsituation der Schüler orientieren solle. Wenn die Schule ihren Bildungsauftrag ernst nimmt, kann sie genau dort, nämlich an der Lebenswelt der Schüler anknüpfen. Medienerfahrungen können Zugang zum Unterricht finden und dort gemeinsam bearbeitet und reflektiert werden. Medienkompetenz wird in diesem Zusammenhang, wie auch in der Freizeitnutzung, sehr umfassend gesehen und lässt sich damit in ein unterrichtliches Gesamtkonzept integrieren. Das Buch zeigt nun auf, wie diese Überlegungen in einem Schulprojekt konkretisiert und realisiert wurden. Dabei wurde deutlich, dass neben der Öffnung und Veränderung des Unterrichts besonders der Gedanke der Internetsicherheit und der Blick auf unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten (digitale Ungleichheit) eine wichtige Rolle spielten. Insgesamt zeigt die Projektbeschreibung auf, (1) wie sich der Unterricht für die Medienkompetenz der Kinder aus dem Alltag öffnen lässt, (2) welche Verknüpfungs- und Einbindungsmöglichkeiten es zu Rahmenbedingungen gibt, (3) wie Kinder über dieses Konzept erreicht und im Hinblick auf eine Medienkompetenzförderung unterstützt werden können und (4) wie Kindern ein Rahmen angeboten wird, um selbst Schutzmechanismen zu entwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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