Leseförderung in sechsten Hauptschulklassen. Zur Wirksamkeit eines Vielleseverfahrens.

Autor/in	Rieckmann, Carola
Titel	Leseförderung in sechsten Hauptschulklassen. Zur Wirksamkeit eines Vielleseverfahrens.
Quelle	Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010), 331 S.Verfügbarkeit Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009.
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. [259]-290
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8340-0667-X; 978-3-8340-0667-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Selbstkonzept; Soziale Herkunft; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Leseverhalten; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Hauptschule; Schüler; Lernvoraussetzungen; Motivation; Didaktik; Deutschunterricht; Lektüre; Leseschwäche; Literarische Erziehung; Projekt; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Soziokulturelle Bedingung; Einflussfaktor; Mädchen
Abstract	Der vorliegende Band beschäftigt sich auf der Grundlage empirischer Forschungsergebnisse aus dem Frankfurter Projekt "Leseflüssigkeit" mit der Frage, inwiefern sich Vielleseverfahren auch bei schwachen Lesern aus bildungsfernem Milieu als geeignete Maßnahme zur Förderung des weiterführenden Lesens in der späten Kindheit modellieren lassen. Diese Frage stellt sich zwangsläufig, da ein selbstgesteuerter Lektüreprozess eine ganze Reihe lesekultureller Anforderungen bereits voraussetzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/3