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Sonst. PersonenDöbert, Hans (Hrsg.); Hörner, Wolfgang (Hrsg.); Kopp, Botho von (Hrsg.); Reuter, Lutz R. (Hrsg.)
TitelDie Bildungssysteme Europas.
Albanien. Andorra. Armenien. Aserbeidschan. Belarus. Belgien. Bosnien-Herzegowina. Bulgarien. Dänemark. Deutschland. Estland. Färöer Inseln. Finnland. Frankreich. Georgien. Griechenland. Irland. Island. Italien. Kosovo. Kroatien. Lettland. Liechtenstein. Litauen. Luxemburg. Malta. Makedonien. Moldawien. Monaco. Montenegro. Niederlande. Norwegen. Österreich. Polen. Portugal. Rumänien. Russische Föderation. San Marino. Schweden. Schweiz. Serbien. Slowakische Republik. Slowenien. Spanien. Tschechische Republik. Türkei. Ukraine. Ungarn. Vereinigtes Königreich. Zypern. 3., vollst. überarb. und erw. Aufl.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010), VIII, 867 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagen der Schulpädagogik. 46
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0658-0; 978-3-8340-0658-5
SchlagwörterBildungsprozess; Bildungsgeschichte; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulpolitik; Elementarbereich; Schulsystem; Bildungsverwaltung; Schulentwicklung; Allgemein bildende Schule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Primarbereich; Sekundarbereich; Privatschule; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Schülerleistung; Geschichte (Histor); Steuerung; Gesetzgebung; Soziokulturelle Bedingung; Finanzierung; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschulbildung; Tertiärbereich; Sonderschule; Internationaler Vergleich; Qualitätssicherung; Bildungseinrichtung; PISA (Programme for International Student Assessment); Albanien; Andorra; Armenien; Aserbaidschan; Belarus; Belgien; Bosnien-Herzegowina; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Europa; Finnland; Frankreich; Färöer Inseln; Georgien; Griechenland; Großbritannien; Irland; Island; Italien; Kosovo; Kroatien; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Luxemburg; Malta; Moldau (Republik); Monaco; Montenegro; Niederlande; Nordmazedonien; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Russland; San Marino; Schweden; Schweiz; Serbien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; Ukraine; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractDie umfassend neu bearbeitete 3. Auflage der "Bildungssysteme Europas" beschreibt - in dieser Form bisher einmalig - die Bildungssysteme aller souveränen Staaten Europas. Erstmals aufgenommen wurde zudem auch eine Beschreibung des Bildungssystems im Kosovo. Als einziger der sechs europäischen Zwergstaaten wurde der Vatikanstaat nicht berücksichtigt, da seine einzelnen exterritorialen Bildungseinrichtungen kein geschlossenes Bildungssystem darstellen. Autonome, aber abhängige Gebiete wurden nur dann explizit berücksichtigt, wenn sich ihr Bildungssystem deutlich von dem des jeweiligen Staates unterscheidet. Derzeit trifft das nur auf die Färöer zu. Somit enthält der Band die Beschreibung und Analyse von insgesamt 50 Bildungssystemen. Dass im Titel - anders als in den beiden bisherigen Auflagen - der Begriff "Schulsysteme" durch "Bildungssysteme" ersetzt wurde, hat eine inhaltliche Bewandtnis. Zwar steht in allen Länderbeiträgen immer noch das Schulwesen im Mittelpunkt der Darstellungen, aber der neue Titel signalisiert dessen Einbindung in den Kontext des gesamten Bildungssystems. Die Herausgeber reagieren damit auf die Perspektiven der Bildung im Lebenslauf und des lebenslangen Lernens. Die "Bildungssysteme Europas" streben nicht nur eine systematische Verbesserung der Informationslage über Bildung in den einzelnen Staaten an, sondern sie zielen durch eine Verknüpfung von Deskription und analysegeleiteter, problemorientierter Darstellung auch auf eine hinreichende Tiefe der Analysen und die Ermöglichung des Vergleichs. Die einzelnen Länderbeiträge sind daher in ihrer Grundstruktur einheitlich gegliedert. Zur Unterstützung der vergleichenden Perspektive enthält der Band zusätzlich zu den Länderbeiträgen erstmals einen historisch-vergleichenden Überblick über die Bildungsentwicklung in Europa. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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