Frau Dr. Ing. Wege ebnen für Frauen in technische Studiengänge.

Autor/in	Gräßle, Kathrin
Titel	Frau Dr. Ing. Wege ebnen für Frauen in technische Studiengänge. Gefälligkeitsübersetzung: Female doctors of engineering. Smoothing the path for women in technical programs of study.
Quelle	Opladen: Budrich (2009), 199 S.Verfügbarkeit Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2009, u.d.T: Emotionen und Bilder. Barrieren zu technischen Studiengängen im Studienwahlprozess von mathematisch-naturwissenschaftlich interessierten Abiturientinnen.
Reihe	Frauen- und Genderforschung in der Erziehungswissenschaft. 09
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86649-243-1
Schlagwörter	Gender Mainstreaming; Entscheidung; Psychosozialer Faktor; Frau; Geschlechterrolle; Motivation; Informatik; Determinante; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Berufswahl; Studienwahl; Studienberatung; Studienfach; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Technik; Abiturient; Jugendlicher
Abstract	"Nach wie vor studieren in Deutschland weit weniger Frauen technische Fächer als Männer. Was hält junge Frauen davon ab? Worauf müssen Hochschulen achten, wenn sie mathematisch interessierte Schülerinnen für ein Ingenieurstudium gewinnen möchten? Die qualitative Längsschnittstudie vermittelt die Gründe, die junge Frauen vom Technikstudium abhalten: Die Emotion 'Unsicherheit' angesichts ihrer Zukunftsentscheidung, unvereinbare Bilder vom eigenen Frausein und ihre Vorstellungen vom technisch orientierten Studium. Das bedeutet für die Didaktik der Hochschulorientierungsangebote: Rückhalt bieten, Raum für Reflexion der Studienwahlsituation schaffen und persönliche Netzwerke bilden - kurz: Emotion und Bilder fassbar machen und damit das Studienwahlspektrum der jungen Frauen öffnen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/1