Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Priebe, Botho (Interviewer/-in); Kroppen, Klausdieter (Interviewer/-in); Ahnen, Doris (interviewte Person) |
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Titel | "Strukturreformen sind kein Ersatz für pädagogisch gestaltete Übergänge, und verbesserte Übergänge sind kein Ersatz für Strukturreformen". Bildungsministerin Doris Ahnen im Gespräch mit der "Lernenden Schule". |
Quelle | In: Lernende Schule, 12 (2009) 48, S. 10-13Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1435-1692 |
Schlagwörter | Bildungssystem; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Schulpolitik; Schulsystem; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Übergang; Strukturreform; Deutschland; Rheinland-Pfalz |
Abstract | Die rheinland-pfälzische Kultusministerin Ahnen äußert sich im vorliegenden Interview zur Ambivalenz der Übergänge im gegliederten deutschen Bildungssystem als Risikozone und pädagogische Gestaltungsaufgabe. Sie bezeichnet die bessere Ausgestaltung der Übergänge als Daueraufgabe. Dieses betrifft alle Übergänge. Die Ministerin erläutert im Folgenden Maßnahmen zur Umsetzung entsprechender KMK-Beschlüsse in Rheinland-Pfalz und macht Vorschläge, wie auf institutionellem Weg eine Verminderung des Übergangsrisikos zu erreichen ist. Darüber hinaus betont sie, dass "Übergänge vorrangig gemeinsam und pädagogisch gestaltet werden müssen, also nicht top down administriert werden können". Im Weiteren führt sie Möglichkeiten zur Unterstützung von Erziehern und Erzieherinnen sowie Lehrern und Lehrerinnen aus und verweist auf deren Verantwortung (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2010/1 |