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Autor/inKemfert, Claudia
TitelDie Ökonomie des Klimawandels - Warum Nichtstun teuer werden kann.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 61 (2009) 9, S. 20-26Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterKohlendioxid; Anthropogene Klimaänderung; Geografieunterricht; Klima; Klimakatastrophe; Klimawandel; Klimaschutz; Naturkatastrophe; Volkswirtschaftliche Kosten; Ökonomie; Naturgefahr; Deutschland
AbstractEin Bericht des Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) fasst die Wirkungen des Klimawandels dahingehend zusammen, dass der weltweite, volkswirtschaftliche Schaden durch extreme Wetterereignisse in den vergangenen drei Jahrzehnten um den Faktor 15 gestiegen ist. Ein erheblicher Teil dieses Anstiegs liegt nach den Angaben von Versicherungsgesellschaften im gewachsenen Wohlstand und und dem gestiegenen Wert der Infrastruktur und Immobilien. Da der Ausstoß von Treibhausgasen als ursächlich für die Klimaerwärmung angesehen wird, erscheint der Handel mit Emissionsrechten als kosteneffiziente Maßnahme, den Klimaschutz durch Eindämmung des Verbrauchs fossiler Ressourcen zu fördern.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/1
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