Familie im Unterricht. Erlebnis- u. Ausdruckfoerderung durch "erfahrungsoffenes Lernen".

Autor/in	Baulig, Volkmar
Titel	Familie im Unterricht. Erlebnis- u. Ausdruckfoerderung durch "erfahrungsoffenes Lernen".
Quelle	In: Lehrer-Journal. Sonderschulmagazin, 11 (1989) 12, S. 5-6Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0930-696X
Schlagwörter	Gestaltpädagogik; Selbsterziehung; Erfahrung; Gestaltpsychologie; Selbstbewusstsein; Familie; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmaterial; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Lernbehinderter
Abstract	In den Ansaetzen der Gestaltpaedagogik wird die Zugangsmoeglichkeit zu den (konflikthaften) Erlebnissen der Schueler gesehen. Hierbei fuehren die bewusste Hinwendung, die bewusste Wahrnehmung zu positiver Veraenderung. Auf die Bedeutung der Gestaltpaedagogik insbesondere fuer den Umgang mit schwierigen Kindern wird hingewiesen, ebenso auf die zentrale Bedeutung der "Schicksalsgemeinschaft Familie". Betont wird, dass haeufig Familie und Schule fuer den Schueler sehr unterschiedliche Erziehungswelten darstellen, die Familie Erwartungsdruck auf die Schule ausuebt und die Schule teilweise auch familiale Aufgaben uebernehmen muss. In der vorliegenden Unterrichtseinheit sollen Schueler lernen, sich deutlicher zu erleben, dadurch auch ihre Interaktionspartner bewusster zu erleben und sich als im Wandel befindlich und durch sich selbst gestaltbar zu erfahren. Hierzu werden 10 Aspekte zur thematischen Bearbeitung vorgestellt.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)