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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAlbisser, Stefan; Kirchhoff, Esther; Albisser, Esther
TitelBerufsmotivation und Selbstregulation: Kompetenzentwicklung und Belastungserleben von Studierenden, berufseinsteigenden und erfahrenen Lehrpersonen.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 37 (2009) 3, S. 262-288Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099; 2520-873X
SchlagwörterKompetenz; Beruflicher Stress; Bewältigung; Zufriedenheit; Lehrer; Lehrerpersönlichkeit; Anpassungsfähigkeit; Arbeit; Berufsentwicklung; Berufserfahrung; Akademikerberuf
AbstractAktuelle Kompetenzmodelle zur Bewältigung der Berufsarbeit von Lehrerinnen und Lehrern bezeichnen selbstregulatorische, emotionale und motivationale sowie überzeugungsspezifische Komponenten als wesentliche Steuerungsgrößen. Sie bestimmen als (überfachliche) Kompetenzen zentral mit, ob eine Lehrperson den Beruf zufrieden stellend und zur Kompetenzentwicklung anregend erlebt und ob sie dabei auch gesund bleibt. In diesem Beitrag wird einerseits der Zusammenhang einzelner Kompetenzkomponenten untersucht (Bewältigung berufsphasenspezifischer Entwicklungsaufgaben, Selbstwirksamkeitserwartungen, motivationale und berufliche (Ziel-) Orientierungen, erworbene Kontrollstrategien und Verarbeitungsdispositionen). Andererseits wird im Rahmen eines professionsbezogenen Handlungsmodells der Einfluss dieser Kompetenzkomponenten auf das Belastungserleben in einem Längsschnitt regressionsanalytisch geprüft. Eine Stichprobe von 300 Lehrpersonen, teils Studierende, teils Berufseinsteigende und Routinierte verschiedener Altersgruppen wurde im Abstand von ein bis zwei Jahren zweimal befragt. Dabei konnte das Belastungserleben durch drei Komponentenfaktoren erklärt werden: (1) durch Effekte der Berufs- bzw. Lebensphase, welche die Bewältigung berufs- und lebensbezogener Entwicklungsaufgaben einschließen; (2) durch (fehlende) Zielkontrolle in einem Teilbereich des Belastungserlebens; (3) durch Selbstregulationsprozesse, welche Problemlöseressourcen und Verausgabungsstrategien fokussieren. Die Ergebnisse bestätigen nicht alle Annahmen und werden modellbezogen diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/1
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