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Vier Black-Box-Versuche werden in Konzeption, Ausfuehrung und Ergebnis beschrieben, die unterschiedliche Eigenschaften von Gleich- und Wechselstromkreisen betreffen. Die ersten drei Versuche, die als Demonstrationsexperimente vor der theoretischen Erarbeitung entsprechender Wechselstromeigenschaften eingesetzt werden, betreffen den Nachweis, dass das Fliessen eines Wechselstroms nicht mit Energieverbrauch gekoppelt sein muss (Strom durch ohmschen Widerstand bzw. Kondensator in der Black- Box bewegen die Scheibe eiens E-Zaehlers gleich schnell), den Nachweis, dass bei einer Serienschaltung die Teilspannung an einem 'Verbraucher' (Kondensator in der Black-Box) groesser sein kann als die Spannung an der Spannungsquelle sowie den Nachweis, dass in einem verzweigten Wechselstromkreis die Stromstaerke (im Leiterzweig sind in zwei Black-Boxes ein Kondensator und eine Spule im Zustand der Resonanz). Beim vierten Black-Box-Versuch (an der Box vier Buchsen, daran angeschlossen Spule, Kondensator und ohmscher Widerstand) ermitteln die Schueler unter Einsatz von Strom- und Spannungsmessgeraeten sowie eines Sinusgenerator, die angeschlossenen Wechselstromwiderstaende. Schaltskizzen liegen bei. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Black-Box-Versuche.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Zimmermann, Uwe: Black-Box-Versuche. 1989.
2217743
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