Auge in Auge mit dem maximal Fremden? Kontaktszenarien aus soziologischer Sicht.

Autor/in	Schetsche, Michael
Titel	Auge in Auge mit dem maximal Fremden? Kontaktszenarien aus soziologischer Sicht. Gefälligkeitsübersetzung: Eye to eye with the complete unknown? Contact scenarios from sociological aspects.
Quelle	Aus: Schetsche, Michael (Hrsg.): Von Menschen und Außerirdischen. Transterrestrische Begegnungen im Spiegel der Kulturwissenschaften. Bielefeld: transcript Verl. (2008) S. 227-253Verfügbarkeit
Reihe	Kultur- und Medientheorie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Hypothese; Intelligenz (Soz); Kommunikation; Kontakt; Wahrnehmung; Argumentation; Fremdheit; Information; Koexistenz; Kommunikation; Kontakt; Mensch; Wahrnehmung; Zivilisation; Informationsaustausch; Geheimhaltung; Hypothese; Konzeption; Szenarium; Informationsaustausch; Mensch; Argumentation; Science-Fiction; Anthropozentrik; Fremdheit; Koexistenz; Zivilisation; Ressource; Geheimhaltung; Konzeption; Szenarium; Science-Fiction; Information
Abstract	Der Verfasser untersucht die möglichen Folgen des 'Erstkontakts' aus soziologischer und sozialpsychologischer Sicht. In Form prognostischer Szenarien werden vier mögliche Varianten eines solchen Zusammentreffens hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und der jeweiligen massenpsychologischen und kulturellen Folgen untersucht: (1) der Fernkontakt mittels Radiowellen, (2) das Auffinden fremdartiger Artefakte in der Nähe der Erde, (3) der direkte physische Kontakt zwischen Menschen und Aliens sowie (4) die Möglichkeit, dass die Fremden bereits im Verborgenen auf der Erde oder im erdnahen Raum präsent sind. Alle diese Szenarien werfen nicht nur bedeutsame Fragen hinsichtlich der kurz- und langfristigen Auswirkungen eines solchen Ereignisses für die menschliche Zivilisation auf, sie provozieren auch Überlegungen nach der Möglichkeit und Notwendigkeit der Geheimhaltung eines solchen Kontakts durch staatliche Stellen, die schon heute Gegenstand diverser Verschwörungstheorien ist. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1