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Autor/inTschirner, Susanne
TitelAls die Schule noch Musse war.? Erziehungs- u. Unterrichtswesen in d. griechisch-roem. Antike.
QuelleIn: Praxis Geschichte, (1989) 6, S. 13-18Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterErziehung; Erziehungsziel; Familienerziehung; Schule; Schulsystem; Sekundarbereich; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Bild; Altertum; Grafische Darstellung; Materialsammlung; Griechenland
AbstractDie der Materialsammlung vorangestellte Sachinformation geht zunaechst auf das griechische Erziehungs- und Bildungswesen ein, das in fuenf Epochen eingeteilt wird: 1. die spartanische Erziehung zur Tuechtigkeit; 2. die athenische Erziehung ab dem 8. Jh. v. Chr. mit Schwerpunkten auf Sport und Musik; 3. die Gruendung von Elementarschulen im 6. Jh., in denen Lesen, Schreiben und Rechnen gelehrt wurde; 4. durch die Sophisten wird ab Mitte des 5. Jhs. der universell gebildete Buerger zum Erziehungsideal; 5. ab dem 4. Jh. bildet sich das dreistufige hellenistische Schulsystem heraus. Grundprinzipien waren der Sport zur Ausbildung des Koerpers, die Musik zur Entwicklung der Gefuehlswelt und Dichtung, Rhetorik und Philosophie fuer die geistige Bildung. Die altroemische Erziehung entwickelte sich im 6. Jh. und war auf das praktische Leben und die ueberlieferten Traditionen gerichtet. Bis zum 7. Lebensjahr uebernahm die Mutter die Erziehung, danach der Vater. Ab dem 16. Lebensjahr erhielten die Soehne besser gestellter Familien eine einjaehrige politische oder militaerische Ausbildung. Mit dem 3. Jh. gewann die griechisch- hellenistische Kultur starken Einfluss auf Rom auszuueben, der insbesondere in der fast voelligen Uebernahme des Erziehungs- und Bildungswesen deutlich wurde. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Erziehungs- und Unterrichtswesen in der griechisch- roemischen Antike.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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