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Autor/inTrebels, Andreas H.
TitelFairness im Sport und ihr moralischer Gehalt. Zur Diskussion von Fairplay Initiativen.
QuelleIn: Sportunterricht, 38 (1989) 3, S. 85-93Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterMoral; Sport; Grafische Darstellung; Fairness; Sachinformation; Moral; Fairness; Sport; Grafische Darstellung
AbstractEs wird eingangs die zunehmende Ignorierung des Fair- plays im (Spitzen-) Sport und der hieraus resultierende negative Einfluss auf die Jugend durch ihre Sport- Vorbilder festgestellt. Ob sogenannte Fairness- Initiativen von Verbaenden u. a. hier wirksam gegensteuern koennen, ist fragwuerdig. Von dieser Fragestellung ausgehend wird der Fairnessbegriff im Sport einer genaueren Betrachtung unterzogen bzw. mit der "Gerechtigkeit als Fairness" verglichen. Letztgenannter Begriff ist als ein an Institutionen gebundenes gesellschaftliches Regulativ zu verstehen, welches willkuerliche Unterschiede im Interesse eines angemessenenen Gleichgewichts beseitigt und zudem bei dennoch auftretenden Unterschieden (z. B. soziale Nachteile) kompensierend eingreift. Dieser Begriff laesst sich somit auf den Sport nicht uebertragen, da es gerade hier im Rahmen standardisierter Regeln um die Ermittlung von Unterschieden (Gewinner - Verlierer) geht. Die angesprochenen Initiativen sehen diese Diskrepanz nicht und appellieren lediglich an den einzelnen Sportler, sich fair zu verhalten, was, betrachtet man den realen Sport, viel zu kurz greift. Vor dem Hintergrund dieser Problematik wird abschliessend dafuer plaediert, Fairness zum Thema fuer den Sportunterricht zu machen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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